Synergetische Intelligenz
Synergetik - die Lehre vom Zusammenwirken
"Synergetische Intelligenz" als Erweiterung
der "Emotionalen Intelligenz"
von Bernd Joschko
Eine neue Berufsgruppe erforscht die Innenwelt des Menschen zum tieferen Verständnis
der subjektiven Welt des einzelnen Menschen. Die emotionale Intelligenz wird
gesteigert und angereichert um dieses tiefe Verständnis der komplexen Wechselwirkungen
und damit eine synergetische Intelligenz gefördert. Diese weiss um die
Komplexität der Welt, um die Einzigartigkeit jedes Momentes und auch um
das Prozessgeschehen der Veränderungen. In der Innenwelt werden Prozessgestalten
als autonome Instanzen genauso einbezogen, wie die Annahme eines morphogenetischen
Feldes (Shaldrake *) und mit synergetischen Innenweltreisen Ergebnisse erzielt,
die weit über zufällige Selbstheilungen - Spontanremissionen - hinausgehen.
Das Wirkungsprinzip ist die Selbstorganisation, die zu emergentem - neuen, noch
nie dagewesenen - Zuständen höherer Ordnung führt. In diesem
Sinne ist synergetische Intelligenz die Implizierung von emergenten menschlichen
Qualitäten, die nicht mehr mit dem Begriff "Emotionale Intelligenz"
erfasst werden können. Daher kann nur der Begriff "Synergetische Intelligenz"
diese Einzigartigkeit der synergetischen Erlebnissfähigkeit hinreichend
genau beschreiben.Was ist "Emotionale Intelligenz"?
Ein Mensch mit hoher "Emotionalen Intelligenz" hat die Fähigkeit
seine Gefühle wahrzunehmen, zu beschreiben und mitzuteilen. Er hat dementsprechend
Zugang zu seinen Gefühlen, kann diese entwickeln und somit auch seine gedankliche
Prozesse der Wahrnehmung und Beschreibung erleichtern. Das damit einhergehende
Verständnis wird wissentlich umgesetzt, die nachfolgenden Handlungen beinhalten
somit auch Freiheiten der eigenen Regulationsmöglichkeit und damit ein
eigenverantwortliches Wachstum zu mehr Menschlichkeit.
Was ist "Intelligenz":
Der weitverbreitete IQ-Test mißt in der Summe nur Eigenschaften eines
Individuums, die einen Teil des allgemein anerkannten Lebenserfolg ausmachen.
Diese sind mehr auf gesellschaftlich verbindliche Orientierung ausgelegt wie
z.B. schulische Leistungsfähigkeit, also überwiegend Qualitäten
der "linken Gehirnhälfte".
Dementsprechend liegt der Schwerpunkt bei der "Emotionalen Intelligenz"
mehr auf den Fähigkeiten der "rechten Gehirnhälfte" des
Menschen: Selbstwahrnehmung der eigenen Gefühle, die subjektive Verarbeitung,
die daraus abzuleitende Handlungsfähigkeit gegenüber anderen Menschen
und somit auch die Emphathie: Die Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen
und auch mit diesen Emotionen umzugehen.
In unserer Gesellschaft herrscht überwiegend die Höherwertigkeit der
kognitiven Fähigkeiten, die man mit dem IQ-Test messen kann. Dies kann
man mit einem einfachen selbstähnlichen Muster sichtbar machen: Der Frauenanteil
der Professoren liegt bei knapp 14% immer noch sehr niedrig. Vor 10 Jahren lag
er bei nur 7%. Den höchsten Frauenanteil gibt es in den Kunstwissenschaften
mit 26%, gerade dort wo nicht die männlich dominanten intellektuellen Fähigkeiten
gebraucht werden, bestimmen immer noch auf 3/4 aller Lehrstühle Männer
die Richtung.
Der Prozess der Erneuerung geht langsam, denn selbst bei den Inhabern der Lehrstühlen
muß die Entwicklung warten, bis diese biologisch versterben. Die "Neubesetzungrate"
liegt dann allerdings etwa bei 1/3 Professorinnen.Früher hat sich ein veraltetes
Weltbild immer dadurch verabschiedet, daß die Träger verstarben.
In der heutigen Zeit prallen verschiedene Weltbilder innerhalb einer Lebenszeit
auf die Menschen ein, daher muß es zu Chaosreaktionen kommen und synergetische
Prozesse sind die natürliche Folge.
"Synergetische Intelligenz"
Daher ist es sinnvoll, mit einem erweiterten Intelligenzbegriff - einer "Synergetischen
Intelligenz" - umzugehen. Sie integriert die Fähigkeiten beider Gehirnhälften
und transformiert sie um die Fähigkeit komplex zu Denken und synergetisch
die Welt zu erfassen, also die Prozesshaftigkeit der Welt als zentralen Wertmassstab
einzuführen.
Synergetische Innenweltreisen trainieren diese "Synergetische Intelligenz"
naturgemäß sehr eindrucksvoll. Das Synergetische Profiling erfasst
die Komplexität der existeniellen Erscheiungen mit einer Musteraufdeckung.
Zeitstudien zeigten auf, das der unterschiedliche IQ von Kindern kein wesentlicher
Faktor, war später über einen Zeitraum von 10 Jahren arbeitslos zu
sein. Die eine Gruppe hatte einen IQ von 80 gegenüber der Vergleichsgruppe
von einem IQ über 100. Allgemein wird angenommen, der IQ sei ein vererbter
Faktor und daher nicht trainierfähig, dagegen wird die Verbesserung der
emotionalen Intelligenz durch Schulung für deutlich steigerbar wahrgenommen.
Überwiegend werden mentale Fähigkeiten für Trainierbar gehalten,
wie z.B. die Sprachfähigkeit durch Rethorikkurse, die mathematisch logischen
Fähigkeiten durch Logigtrainer, die räumlichen, kinästhetischen
und musikalischen Fähigkeiten und persönliche Charakterqualitäten.
Das Training synergetischer Fähigkeiten direkt im Gehirn ermöglichen
nur die synergetischen Innenweltreisen, in denen direkte neuronale Erlebnisse
erfahrbar und somit trainierbar gemacht werden. Beide Gehirnhälften lernen
im Verbund und entwickeln emergente Qualitäten.
Achtsamkeit als innere Aufmerksamkeit in der Position des Beobachters trainiert
nicht nur die Wahrnehmung eigener emotionaler Zustände ohne Bewertungen
oder Urteile, sondern auch den synergetischen Veränderungsprozess der ermöglicht
wird, wenn diese unidentifizierte Position als eine mögliche Position unter
vielen im Sinne von frei wählbar wahrgenommen wird.
Achtsamkeit ist somit nicht nur ein "reflektiertes Bewusstsein von Situationen,
das uns abverlangt, Ereignisse aktiv zu beobachten und in Frage zu stellen",
sondern auch ein Lern- und Erlebnisprozess der "Wahrheitsfindung"
im Sinne von "Wie funktioniert die Welt". Es ist ein erforschungen
von komplexen Zusammenhängen - ein dynamisches Erleben der eigenen Realität.
Diese Selbstwahrnehmung impliziert ein Veränderungslernen, denn wir sind
nicht unsere Emotionen, sowenig wie wir unser Denken sind: "Ich denke,
also bin ich".
Selbstwahrnehmung ist viel mehr als ein Heraustreten aus dem Erleben, nicht
nur zornig zu sein, sondern zu wissen , dass es Zorn ist, was man empfindet,
sondern auch zum tieferen verständnis der Entstsehungsgeschichte von Zorn
und dem komplexen eingebunden sein in das eigene Handeln. Somit erhöht
diese synergetische Erfahrung die vorhandene emotionalen Kompetenz zu einer
Lebenskompetenz. Eine Information bekommt nur Gewicht oder Sinn durch den Kontext
indem sie gehalten wird, sich verändert oder sogar transformiert.
Charaktereigenschaften beziehen sich oftmals auf ein starres Modell, das sich
leicht dem mechanistischen Prinzip der Einordnunmg und Kontrollle der Welt entpuppt.
Es ist der Idee der synergetischen Intelligenz abträglich von sog. Charaktertypen
zu sprechen und diese einzuordnen, etwa:
1. Der achtsame Charakter
Er ist ein guter Emotionsmanager, der es versteht, die Emotionen sowohl zu identifizieren,
als auch zu nutzen, was einer im hohem Maße vorhandenen Achtsamkeit zu
verdanken ist.
2. Der überwältigte Typ
Dieser ist sich seiner Emotionen wenig bewusst und kann folglich auch kaum Einfluss
auf sie ausüben. Der Text beschreibt Sie daher sehr treffend als "Sklaven
ihrer Stimmungen".
3. Der Hinnehmende
Dieser ist sich seiner Emotionen bewusst, versucht jedoch nicht, etwas gegen
sie auszurichten. Er nimmt sie mit einer „laissez-faire“ Haltung
hin, was funktioniert, wenn man optimistisch ist. Allerdings kann diese Strategie
sehr oft bei Depressiven beobachtet werden.
Charaktermodelle beinhalten immer ein statisches Moment: "So bin ich halt"
und synergetische Intelligenz umfasst die Erfahrung der Veränderung und
Auflösung von konditionierten Wesenszügen.
Vielen Menschen haben nicht gelernt, eigene und fremde Gefühle mit Worten
differenziert zu identifizieren, sondern sie erleben oftmals nur die ohnmächtige
Wirkung. Es geschieht mit ihnen. Ferner können diese oftmals sozial angepassten
Menschen nicht zwischen Gefühlen und körperlichen Sensationen unterscheiden
und haben ebenfalls wenig Phantasie und Traumerleben.
Die Frage stellt sich: Haben sozial stark angepasste Menschen wenig Selbsterfahrung
und Phantasie oder sind sie stark angepasst, weil sie unter Phantasiearmut leiden?
Auch ist es unsinnig, diese "Persönlichkeitsausprägungen"
in Krankheitsbilder zu ordnen, sondern hilfreicher, diese Menschen als "Entwicklungsverzögert"
zu betrachten und ihnen somit eine Chance zu geben..
Allgemein gilt als Erziehungsziel, daß Menschen eine Kontrolle der Gefühle
erreichen und die verschiedenen Emotionen ausbalancieren, um einen konstanten
Level des Wohlbefindens zu halten.Gelingt dies nicht, werden Gefühle "pathologisch".
Emotional gesunde Kinder lernen ihre Emotionen zu kontrollieren, indem sie sich
selbst behandeln wie ihre Eltern sie behandelt hätten. Geht es um unangenehme
Gefühle wie Angst, Sorge oder Wut muss man sich Wege überlegen damit
umzugehen. Das Ziel im Training zu mehr "Emotioneller Intelligenz"
ist ein Verhaltensrepertoire zu besitzen, um mit diesen gesellschaftlich unerwünschten
Emotionen adäquat umgehen zu können. Psychologische Untersuchungen
zeigen allerdings auf, daß viele Menschen erlebte Emotionen direkt in
ihrem Verhalten unbewusst weitergeben.
Experiment von Zillman:
Teilnehmer in einer Experimantalgruppe werden von einem Versuchsassistent beleidigt,
die Kontrollgruppe nicht. Beide Gruppen sehen entweder einen positiven oder
negativen Film, danach werden sie gebeten ein Urteil abzugeben. Die Experimantalgruppe
gab ein signifikant schlechteres Urteil über den Film ab.
Angst wird von den Psychologen als grundsätzlich normal und zum Menschen
dazugehörig angesehen. Auch hier werden allerdings "Überreaktionen"
als Krankheit definiert. "Emotionale Intelligenz" wird ebenfalls als
"Management" dieser Lebensäusserungen angesehen und nicht wie
in der "Synergetischen Intelligenz" als Entwicklungsdefizit angesehen
und zur Selbstheilung angeboten. Denn menschliche Äusserungen sind nie
Krankheiten im statischen Sinne, sondern immer unverarbeitetes Leben an sich.
Als allgemeine gesellschaftliche Definition gelten beispielsweise:
- Sorgen solange als sinnvoll, damit wir uns mit einem Problem und seiner Lösung
beschäftigen.
Wenn die Sorgen also dauerpräsent sind, aber zu keinerlei konstruktiver
Lösung beitragen kann dies auf eine chronische Angststörung hindeuten.
Angstneurosen zeichnen sich durch chronischen Sorgen aus.
- Phobien richten sich gegen gefürchtete Situationen, offene Plätze,
enge Räume, Tiere (Spinnenphobie, Agoraphobie).
- Bei Zwangsstörungen unterscheidet man Zwangsgedanken, bei denen sich
der Betroffene davor fürchtet, dass ein bestimmtes Unglück passiert,
und Zwangshandlungen, wie z.B. Waschzwang, bestimmte Rituale, die häufig
wiederholt werden müssen.
- Bei Panikanfällen hat der Betroffene existentielle Ängste bzw. Ängste
vor erneutem Panikanfall.
- Generalisierte Angstneurosen sind unspezifische Ängste, die sich auf
viele Lebensbereiche ausdehnen können.
Der Betroffenen führen meist innere Monologe, die Ängste sind eher
in Wörtern und der Sprache präsent, weniger in Bildern.
- Es gibt eine kognitive Form der Angst, bei der man über die Ängste
nachdenkt und eine somatische Form der Angst, bei denen die körperlichen
Symptome wie Schwitzen, Herzrasen oder Muskelspannung im Vordergrund stehen.
Die Grenzen zwischen Melancholie und Depression sind schwierig zu differenzieren.
Traurigkeit oder auch subklinische Depression, d.h. es handelt sich hierbei
zumeist um eine allgemeine Mutlosigkeit, aus der sich die Betroffenen, wenn
sie über einen gewissen Grad an innerer Stärke verfügen, aus
eigener Kraft wieder herausfinden. Selbsthass, Gefühl der Wertlosigkeit,
dumpfe Freudlosigkeit, Fremdheit und erstickende Angst, etc.
Geistige Anzeichen: Verwirrtheit, Konzentrationsunfähigkeit, Ausfälle
des Gedächtnisses, etc
.
Physische Auswirkungen: Schlaflosigkeit, Entkräftung, zappelige Rastlosigkeit,
eingeschränkte Sinneswahrnehmung, etc.
Die Trauer dämpft unser Verlangen nach Vergnügen und Abwechslung.
Dadurch sind wir fähig unsere Aufmerksamkeit der Vergangenheit zuzuwenden:
Wir verarbeiten den Verlust, denken über den Sinn und Zweck dessen nach,
was uns wiederfahren ist. Wenn wir dann unseren Frieden gemacht haben, sind
wir in der Lage neue Pläne für die Zukunft zu machen und „normal“
weiterzuleben.
Frauen neigen wesentlich häufiger zum Grübeln als Männer. Hierbei
ist allerdings zu beachten, dass Frauen wesentlich eher bereit sind über
ihre Gefühle zu reden. Die Tatsache, dass bei Frauen doppelt so häufig
Depressionen diagnostiziert werden, könnte u.a. darauf zurückgeführt
werden, dass Männer häufig versuchen ihre Traurigkeit im Alkohol zu
„ertränken“ und bei ihnen statt Depression Alkoholismus als
Diagnose im Vordergrund steht.
Gesellschaftlich gesehen werden dementsprechend diese "Krankheiten"
mit verschiedenen Methoden "bekämpft":
Die medikamentöse neuronal dämpfende "chemische Zwangsjacke"
und die kognitive Therapie mit dem Ziel Denkgewohnheiten zu verändern.
Sport zählt wohl zu den weitverbreitesten Methoden, schlechte Stimmungen
zu beheben. Am wirksamsten ist sie allerdings bei untrainierten, die sich im
Alltag eher nicht soviel bewegen. Bei trainierten ist die Wirkung am Anfang
der Trainingsphase am größten. Bei ihnen besteht die Gefahr, aufgrund
einer Trainingsunterbrechung in ein „Loch“ zu rutschen. Dies zeigt:
Eine tiefere Wirkung der Auflösung ist nicht gegeben.
Die Wirkung beim Sport beruht auf einer Erhöhung des Erregungszustandes
des Körpers, ist also eher physiologischer Natur. Aus diesem Grund funktionieren
bei Melancholie und Depressionen auch meditative Übungen selten so gut,
wie z.B. bei Angst, da diese den Erregungszustand herabsetzten, dieser aber
im melancholischen Zustand schon sehr niedrig ist. Der Mechanismus bei Melancholie
und Angst besteht darin, das Gehirn auf ein gegensätzliches Aktivitätsniveau
zu bringen, welches mit dem aktuellen Zustand unvereinbar ist. Da keine echte
Heilung erfolgen kann, werden gerne Kompensationsmechanismen eingesetzt.
Während Männer sich bis zu fünf mal häufiger Sucht- und
Rauschmitteln hingeben, greifen Frauen drei mal häufiger zum Essen, bzw.
gehen Einkaufen.
"Synergetische Intelligenz" läßt den Klienten die inneren
Zusammenhänge wahrnehmen und gleichzeitig erlebt er im "Hier und Jetzt"
den Veränderungsprozess als innere tiefe Erfahrung und "versteht"
diesen Erkenntnisprozess individuell als Bereicherung. Eine Erhöhung der
Lebenskompetenz ist die Folge.
Der positive Wert der menschlichen Emotionen wird grundsätzlich als förderlich
angesehen, da er als "Lebensmotor" wirkt und damit als wichtigen Faktor,
neben der Denkfähigkeit und dem zielorientierten Handeln direkt zum gewünschten
Lebenserfolg führt. Gefühle des Enthusiasmus und der Freude treiben
viele Menschen zu Hochleistungen an, indem sie diese motivieren. In diesem Sinne
ist emotionale Intelligenz eine übergeordnete Fähigkeit, die sich
- fördernd oder behindernd - auf alle anderen Fähigkeiten auswirkt.
hinterfragt allerdings diesen ebenfalls wahrgenommenen Kontext und korrigiert
ggfl. in Eigenverantwortung des Klienten dessen innerliche Fremdprägungen,
die während Sozialisierungsphasen unbewusst übernommen wurden oder
sogar auf Traumen zurückzuführen sind.
Nehmen wir zur Verdeutlichung einen bekannten psychologischen Test und vergleichen
wir interpretierend:
Impulskontrolle: der Marshmallow-Test
Der Marshmallow-Test 5 wurde in den sechziger Jahren von dem Psychologen Walter
Mischel durchgeführt und zeigte auf, wie grundlegend und folgenreich die
Fähigkeit ist, Emotionen zu zügeln und einem Handlungsimpuls zu widerstehen.
Die Studie hatte zum Inhalt, dass vierjährige Kinder aus einer gehobenen
Bildungsschicht vor eine - für sie äußerst verlockende- Selbstbeherrschungsprobe
gestellt wurden:
Den Kindern wurde der Vorschlag unterbreitet, entweder einen Marshmallow sofort
zu bekommen oder aber, wenn sie ca. 15-20 Minuten bis zur Rückkehr des
Experimentleiters in den Versuchsraum aushalten würden, zur Belohnung sogar
zwei Marshmallows zu erhalten.
Was der Umgang mit dieser impulsiven Situation an diagnostischer Kraft besaß,
wurde 12-14 Jahre später deutlich, als man dieselben Kinder nunmehr als
Jugendliche untersuchte.
Zwischen denen, die sich das Bonbon geschnappt hatten und den anderen, die die
Gratifikation aufgeschoben hatten, zeigte sich ein auffälliger emotionaler
und sozialer Unterschied.
· Diejenigen, die mit vier Jahren der Versuchung widerstanden hatten,
zeigten jetzt als Jugendliche größere soziale Kompetenz: sie waren
selbstbewusst, durchsetzungsfähig und besser in der Lage mit Drucksituationen,
Stress und Frustration umzugehen.
· Die Gruppe der Kinder, die nach dem Bonbon gegriffen hatte, zeigte
dagegen die Tendenz, diese Vorzüge weniger ausgeprägt zu besitzen;
ihre Verhaltensweisen zeigten eher eine gegenläufige Richtung, sie waren
druckempfindlich, weniger kontaktfreudig und mit ihrem eigenen Selbstbild unzufrieden.
Als Schlussfolgerung ließe sich aus dem Test ziehen, dass diejenigen Verhaltensweisen,
die sich bereits im Kindesalter in Ansätzen zeigen, sich später im
Leben zu einer weitgespannten sozialen und emotionalen Kompetenz entfalten.
Überraschenderweise zeigte sich ebenso, dass die geduldigen Kinder sich
aufgrund ihrer höheren intellektuellen Kompetenz auf der Highschool als
bessere Schüler erwiesen.
Neben einer höheren Verbal -und Argumentationskompetenz, hatten die betreffenden
Kinder auch einen größerem Lerneifer.
Fazit:
Insofern sind die Ergebnisse des Marshmallow-Test bei Kindern im Alter von vier
Jahren als Vorhersagemaßstab für das Abschneiden bei schulischen
Tests doppelt so aussagekräftig wie die IQ- Punktzahl im selben Alter.Psychologen
meinen: "Die Fähigkeit eine Gratifikation aufzuschieben, trägt
dennoch ganz unabhängig vom IQ erheblich zur intellektuellen Leistungsfähigkeit
bei.
Daher unterstreicht das Ergebnis der Studie die Bedeutung der emotionalen Intelligenz
als eine Meta-Fähigkeit, von der es abhängt, wie gut oder wie schlecht
man seine sonstigen geistigen Kapazitäten nutzen kann"
Auch hier muß wieder die Frage erlaubt sein, würde man durch ein
einfaches Training zur "Zügelung der Emotionen" im Leben besser
vorankommen? Oder haben diese Menschen tiefere dahinterliegende Fähigkeiten
und Qualitäten in den ersten 4 Jahren erlernt, die mit diesem "Test"
nicht erfasst werden? Direkte lineare Wechselwirkungen sind äusserst selten,
obwohl solche Verbindungen oftmals als Ursache dargestellt werden. Beispielsweise
wird immer wieder von Ärzten behauptet, Sonneneinstrahlungen erzeugen Hautkrebs.
Sogar eine EU-Richtlinie wurde daher für Bauarbeiter erlassen, die nicht
mehr "oben ohne" bei Sonnenschein arbeiten dürfen.
Der Arbeitgeber soll für "Schutzkleidung" sorgen und er muß
bei "Nichtbefolgen" Strafe zahlen! Inwieweit werden wir von diesen
simplen Weltbildern diktiert? Dieses Denken ist einfach nur dumm, wird aber
von Menschen mit hoher "Intelligenz" für richtig gehalten.
Einfache Beispiel kann dieses linearer Denken entlarven: Es wurde signifikant
festgestellt, daß bei Steigerung der Sonneneinstrahlung gleichzeitig auch
der Verzehr von Himbeereis steigt. Die Verbindung von Himbeereins und Krebs
steht ebenso in direktem Zusammenhang. Oder in Grönland gibt es keinen
Brustkrebs, dies muß bestimmt mit dem erhöhten Konsum von Fischen
zu tun haben - nach einem Fischgen wird gefahndet. Oder in Portugal gibt es
weniger Brustkrebs wie in England, das liegt bestimmt an dem auffällig
unterschiedlichen Konsum von Olivenöl... usw...
Synergetische Intelligenz entlarvt lineares Denken als den komplexen
Geschehnissen der Welt primitive Denkart.
Linearer Denken in den Versuchanordnungen von Psychotest spiegeln einfach nur
"unsinnige Erklärungenversuche" wider, die nicht weiter hinterfragt
werden und eher soziologisch bedingte Wechselwirkungen darstellen. Mit synergetischer
Intelligenz würde dieses Verhalten individuell im "inneren der Versuchsperson"
entschlüsselt und Profilings erstellt, die diese Aufgabenstellung kollektiv
wiederspiegeln.
Beispiel aus einem Psychotest zum Thema: Stimmung und Denken
Versuche haben gezeigt, dass ängstliche Personen unter Druck häufiger
Fehler beim Lösen von intellektuell anspruchsvollen Aufgaben machen, auch
wenn Ängstliche bei Intelligenztests besser abschnitten.
Die akademische Leistung fällt umso schlechter aus, je ängstlicher
die Person ist. Ein Versuch zu dieser Thematik gestaltete sich folgendermaßen:
Eine Gruppe von Personen, die zur Besorgtheit neigten, sollte Objekte in zwei
Kategorien einteilen und erzählen, was sie dachten. Hier konnte man erkennen,
dass sehr schnell negative Gedanken, wie "Das schaffe ich nicht" in
ihnen hochstiegen.
Als sie vor den Aufgaben Entspannungsübungen machten, die sie von ihrer
Besorgtheit ablenkten, hatten die Vpn keine Probleme mehr beim Lösen. Eine
Vergleichsgruppe von unbesorgten Vpn wurde beauftragt sich absichtlich Sorgen
zu machen. Dies führte ebenso zu Problemen beim Lösen der Aufgaben.
Bei Prüfungsangst lassen sich zwei ganz gegensätztliche Auswirkungen
erkennen. Bei den einen löst der Druck durch die Angst zu versagen eine
erhöte Leistung aus, so dass sie zu den Prüfungen gut vorbereitet
antreten und somit gut abschneiden. Andere scheitern genau durch diesen Druck,
auch wenn sie optimal vorbereitet sind. Diese Menschen befassen sich vorher
intensiv mit dem Gedanken, bzw. mit der Furcht während der Prüfung
geistige Klarheit zu bewahren, was durch die Angst zum Zeitpunkt der Prüfung
vereitelt wird. Die geistigen Ressourcen werden in einem Übermaß
den Sorgen zugewendet, so dass zu wenig Aufmerksamkeit den zu lösenden
Aufgaben gewidmet werden kann.
In der klassischen psychologischen Literatur wird der Zusammenhang zwischen
Angst und Leistung durch ein umgekehrtes U beschrieben. An der Spitze des U
ist das Verhältnis zwischen Angst und Leistung optimal, da Nervosität
zu herausragenden Leistungen antreibt. zu wenig Angst - linker Arm des U - führt
jedoch zu Apathie oder zu allzu geringer Motivation, um genügend für
ein gutes Abschneiden zu lernen, während zu viel Angst - der rechte Arm
des U - alles Erfolgsbemühungen sabotiert.Synergetisches Intelligenz geht
immer von einer komplexen Versuchsanordnung aus, die im inneren der Versuchsteilnehmers
repräsentiert ist und auch nur dort entschlüsselt werden kann, da
viele wesentliche Parameter zur Komplexität beitragen und einige wenige
Ordnungsparameter synergetisch die Aufgabenstellung repräsentieren. Diese
gilt es herauszufinden - alles andere ist "Willkür und Projektion"
des Versuchsleiters, da durch dessen Denken und Wahrnehmung das Ergebnis stärker
determiniert ist.
Auch in der "Hoffnungs-, Optimismus- und Empathie-Forschung"
existiert das lineare Denken und produziert lustige Ergebnisse:
Der Psychologe C.R. Snyder definiert Hoffnung als "Die Überzeugung,
dass man sowohl den Willen als auch die Möglichkeit hat, seine Ziele zu
erreichen, worin sie auch bestehen mögen". Snyder führte eine
Untersuchung durch, mit der er herausfand, dass Hoffnung bei Semesteranfängern
auf ihre späteren Noten ein besserer Vorhersagemaßstab war, als der
SAT - Test, dem man angeblich entnehmen kann, welche Leistungen Studenten auf
dem College erbringen werden.
Snyders Erklärung hierzu: Studenten mit großer Zuversicht setzten
sich höhere Ziele und sind imstande intensiver zu lernen, um sie zu erreichen.
Vergleicht man Studenten mit gleicher intellektueller Begabung hinsichtlich
ihrer akademischen Erfolge, so ist es die Zuversicht in der sie sich unterscheiden.
Optimismus
Betrachtet man den Optimismus aus der Sicht der Emotionalen Intelligenz, so
läßt sich feststellen, daß der Optimismus den Menschen davor
bewahrt, angesichts großer Schwierigkeiten in Apathie, Hoffnungslosigkeit
oder Depression zu verfallen. Seligman definiert den Optimismus danach, wie
ein Mensch sich seine Niederlagen erklärt:
Entweder führt man die Niederlage auf einen Zustand zurück, den man
ändern kann, oder man sucht die Ursache dafür in sich selbst. Die
erstgenannte Einstellung zeichnet den Optimisten aus: er wird die Ursache der
Niederlage erkennen und ändern. Die zweite Einstellung ist die eines Pessimisten:
er nimmt an, dass die Niederlage in ihm begründet ist und somit nicht abzuwenden
war.
Man kann also sagen, dass Optimismus sehr stark mit Erfolg zusammenhängt.
So sagt ein Optimismus-Test akademischen Erfolg besser vorausals SAT-Ergebnisse
oder Schulnoten .
Grundlage für Optimismus und Hoffnung ist das Vertrauen in sich selbst
("self-efficacy"). Obwohl es angeborene Tendenzen gibt, sind Optimismus
und Hoffnung (genau wie auch Hilflosigkeit und Verzweiflung) erlernbar.
Empathie
Empathie ist die Fähigkeit, sich emotional auf andere Menschen einzustellen,
die Grundlage dieser Fähigkeit ist die Selbstwahrnehmung.
Menschen, die nicht in der Lage sind Emotionen zu empfinden und bei anderen
Menschen zu erkennen nennt man Alexithyme.
Robert Rosenthal entwickelte den Empathie – Test PONS (Profile of Nonverbal
Sensitivity).
Der Test basiert auf Videoaufnahmen einer jungen Frau, die unterschiedliche
Emotionen ausdrückt, von wütender Eifersucht über die Bitte um
Verzeihung und den Ausdruck von Dankbarkeit bis hin zu Verführung.
In den verschiedenen Versuchsbedingungen wurden unterschiedliche Komponenten
ausgeblendet. Einmal nur die verbalen, dann die verbalen oder die Körperbewegungen.
Es wurden damit die Fähigkeit der Versuchspersonen analysiert, Emotionen
mit Hilfe von verschiedenen Signalen zu entschlüsseln.
In diesem Test und einem abgewandelten PONS für Kinder ergab sich, dass
Empathie unabhängig von akademischer Intelligenz ist.
Entwicklungspsychologen stellten fest, dass Kinder schon wenige Monate nach
der Geburt auf Emotionen anderer Kinder reagieren. Mit einem Jahr beginnen sie,
ihren eigenen Kummer von dem anderer zu unterscheiden, jedoch ohne zu wissen,
wie sie reagieren sollen. Sie ahmen den Kummer des anderen nach, möglicherweise,
um dessen Gefühl nachempfinden zu können. Z.B.rieb sich ein Baby die
Augen, als es seine Mutter weinen sah, obwohl es selbst keine Tränen hatte.
Dieses Phänomen nennt man „motorische Mimikry“.
Sie verliert sich mit 18 Monaten, wenn die Kinder zwischen eigenem Leid und
dem Leid anderer differenzieren lernen.
Die Sensibilität divergiert bei Kindern. Wurden sie von den Eltern aufgefordert,
den Kummer zu beachten, den sie anderen durch ihr Fehlverhalten bereitet hatten,
entwickelten sie mehr Empathie, als wenn sie für ihr Verhalten gescholten
wurden.
Daniel Stern beschäftigte sich mit erlerntem Gefühlsleben, indem er
den Austausch von Blicken zwischen Mutter und Kind beobachtete, den er Abstimmung
nannte. Diese Abstimmung erfolgt meist stillschweigend durch Blickkontakt, Gestik,
Mimik usw. Die Mutter sendet ihre Botschaften im Minutenabstand an das Kind
und stellt sich auf dessen Erregungsniveau ein.
Die (Fehl-)Abstimmungen prägen in hohem Maße die Erwartungen Erwachsener
an enge Beziehungen, vielleicht sogar stärker als dramatischere Kindheitsereignisse.
In einer Erweiterung des Experimentes wurden Mütter aufgefordert zu stark
bzw. zu schwach auf Emotionen ihres Kindes zu reagieren. Die Kinder reagierten
darauf mit Bestürzung und Kummer. Bei andauernder mangelnder Einfühlung
der Mutter auf bestimmte Emotionen kann es zur Tilgung ganzer Empfindungsbereiche
kommen, da das Kind die Äußerung oder sogar das Empfinden dieser
Emotionen meidet.
Kinder, die schwere Misshandlungen erfuhren, können eine übermäßige
Wachsamkeit für die Emotionen ihrer Mitmenschen entwickeln. Dieses Phänomen
stellt eine Art posttraumatischer Vigilanz für Signale, die Gefahr bedeuten
dar.
Eine andere Studie zur Abstimmung von emotionalen Reaktionen führte Robert
Levenson mit Ehepaaren durch. Es zeigte sich auf Videoaufnahmen, dass während
einer hitzigen Diskussion Eheleute die physiologischen Reaktionen ihres Partners
nachempfinden. Die daraus entwickelte These, Ehepartner verstünden sich
umso besser, je ähnlicher ihre physiologischen Reaktionsmuster seien, halten
wir für ein wenig gewagt.
Schließlich beschäftigte man sich mit dem Mangel an Empathie bei
Verbrechern. Diese Unfähigkeit, dass Leid ihrer Opfer nachzuempfinden ist
z.B. vielen Vergewaltigern gemeinsam. Durch die fehlende Empathie ist es den
Verbrechern möglich, sich selbst Fakten einzureden, die sie zu ihrem Verbrechen
ermutigen. Aus diesem Grund tut der Verbrecher so, als hätte sein Opfer
keine eigenen Gefühle und projiziert diese „kooperative Haltung“
des Kindes in seiner Phantasie auf seine Gefühle.
Auf diesen Erkenntnissen basierend entwickelte man neue Behandlungsmethoden
für Kinderbelästiger und ähnliche Straftäter. Sie sollen
lernen, Mitgefühl zu empfinden, indem sie mit stark emotionalen Schilderungen
ihrer Verbrechen aus Sicht des Opfers konfrontiert werden und dieses Leid nachempfinden
lernen sollen. Nach dieser Behandlung werden diese Verbrecher laut Goleman nur
noch halb so oft rückfällig.
Synergetische Intelligenz kann man lernen oder wenigsten erfahren. Wenn man
sie nicht kennt, kann man sie nicht beurteilen, so ähnlich wie verliebte
Menschen nur aus Erfahrung über diesen "Erfahrungszustand" berichten
können, kann man synergetische Intelligenz durch synergetische Innenweltreisen
erleben. Eine komplett andere Welt tut sich auf: Die Neurowelt.
Jeder hat eine, ob er es weiss oder nicht. Viele Beispiele finden Sie unter
www.gesundheitsforschung.info
*) Die Idee der morphischen Felder geht auf den Biochemiker und Biologen Prof.
Rupert Sheldrake zurück.
Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur, seien es Menschen,
Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von so genannten morphogenetischen
(formbildenden, elektromagnetische) Feldern kontrolliert.
Diese Felder bewirken nicht nur eine einheitliche Form einer S
pezies, sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger in denen alle
Informationen über die Struktur und Form eines jeden Organismus gespeichert
ist. Diese Felder haben eine holographische Struktur wodurch die entsprechenden
Informationen im Prinzip überall im Universum vorhanden
und abrufbar sind.
Was ist Intelligenz?
Im Prinzip beschreibt Intelligenz in erster Linie die Fähigkeit zur Assoziation
und Korrelation neuer Informationen. Je höher die Intelligenz, desto schneller
und besser kann entsprechend aufbereitetes Wissen aufgenommen und in Verbindung
gesetzt werden. Deshalb sagt die Intelligenz auch nichts über die Wissensbasis,
die Bildung einer Person aus.
Doch was ist Intelligenz wirklich? Darüber streiten die Gelehrten, die
Laien spekulieren. In der Wissenschaft gibt es ausführliche Umschreibungen
wie z. B. die Intelligenz sei „der Zustand der psychischen Funktionen
(Gedächtnis, Lernfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit,
Wille) bei der Bewältigung neuer Aufgaben“, aber auch die Kurzformel
„Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst“.
Durch die "Schwarm-Intelligenz" entstehen, so die Trendforscher, situativ
immer wieder Mehrheiten, die zeitlich befristet und intelligenter sind, als
ihre einzelnen Mitglieder. Gegenseitige Offenheit und Kontrolle führten
zu einer Effizienz bei der Entscheidungsfindung, die es bei gewohnten Organisationsformen
nicht gebe.
Der Muskel der Intuition kann in synergetischen Seminaren eingeübt werden.
Was wir tun liegt nicht in unseren Köpfen sondern im Herzen und ist das
Ergebnis aus unserer Wahrnehmung.
Mittels Bilderreisen, künstlerischem Experimentieren und spontanen
intuitiven Gestaltungsmöglichkeiten lernen Sie
• Ihre innere Stimme wahrzunehmen
• Die Sprache der Intuition verstehen zu lernen
• Die Botschaft der inneren Stimme im Lebenskontext verstehen zu lernen
• Die innere Stimme als Entscheidungspotenzial zu erkennen
• Der inneren Führung zu folgen, um sich selbst und andere führen
zu können
• Die innere Stimme als Führungskraft bewusst zu nutzen
Wie kann man die Intuition stärken?
• mit Lebensfreude, Unternehmungslust und Kreativität
• mit Mut und Beherztheit alle Gewohnheiten, Anpassungen, Gefallsüchtigkeiten
hinter sich lassen
• mit Offenheit für die eigene Andersartigkeit und kleine u. große
Wunder
• mit der Kraft des Willens neue Ideen und seelische Substanz entwickeln
für das Beschreiten neuer Wege
• mit Engagement für die gestellten Aufgaben
• mit Fragen-stellen und in sich hineinhören
• mit Gelassenheit und Sorglosigkeit im Warten auf eine Antwort
• im Kontakt mit Gefühlen und Gedanken, Wissen und Fähigkeiten
• im Kontakt mit geistiger Führung
• Im Kontakt mit der eigenen Liebeskraft
• im Kontakt mit dem Jetzt als die Ewigkeit
• im Einklang mit der Wahrheit des Herzens