20 Sessions als Arbeitsbeispiele: Video auf YOUTUBE zur Psychobionik - Filme ab 2012 - kommentiert von KI

Eine intensive Psychobionik-Sitzung mit Ina, die eine emotionale Reise in ein früheres Leben unternimmt, um ihre psychischen Konflikte aufzudecken und den Heilungsprozess für ihren Brustkrebs einzuleiten.

In der beschriebenen Psychobionik-Sitzung zwischen dem Psychoanalytiker und Ina, einer weiblichen Person, wird eine tiefgreifende innere Reise unternommen, die sich auf Inas psychische Konflikte und ihre emotionale Verfassung sowie einer Brustkrebs rechts Diagnose konzentriert. Die Sitzung beginnt mit einer Visualisierung mehrerer Türen, die zu einem imaginären Raum mit einem Loch im Boden führen. Innere Bilder tauchen von selbst auf. Ina begegnet dort einem Bauernmädchen, das als ein früheres Selbst interpretiert wird. Dieses Mädchen führt sie durch verschiedene Szenen ihrer vermuteten Vergangenheit, einschließlich eines Bauernhauses, eines Waldes und eines Baumhauses, die alle einen Einblick in das Leben und die Leiden des Mädchens aus einem früheren Leben geben.

Das Bauernmädchen, Ira genannt, lebt in einer Umgebung, die von harter Arbeit und mangelnder emotionaler Unterstützung durch ihre Eltern geprägt ist. Sie kommuniziert nicht verbal, da sie stumm geboren wurde. Die emotionale Erkundung zeigt, dass Ira unter der Strenge ihres Vaters leidet und dass ihre Mutter zwar präsent ist, aber nicht in der Lage zu sein scheint, ihr die notwendige emotionale Unterstützung zu bieten. Das Mädchen führt Ina zu einem Teich, der als symbolischer Ort des Leidens und später der Selbsttötung Iras sich offenbart.

Die Sitzung zeigt, dass Ira Teil von Inas Psyche ist und ihre Geschichte tief mit Inas gegenwärtigen emotionalen und psychischen Zuständen verbunden ist. Insbesondere wird angedeutet, dass Inas Unfähigkeit, sich auszudrücken und ihre Gefühle zu kommunizieren, mit Iras Erfahrungen und dem endgültigen Akt der Selbsttötung zusammenhängen könnte. Durch die Interaktion mit Ira und den Versuch, ihr Leben positiv zu beeinflussen, beginnt Ina, einen Heilungsprozess für sich selbst zu initiieren. Dies geschieht durch die Veränderung von Iras Vergangenheit, wodurch Ina lernt, ihre eigene Stimme zu finden und ihre emotionalen Bedürfnisse zu artikulieren.

Die Sitzung schließt mit einer Transformation der initial düsteren und isolierten inneren Welt Inas in eine, welche von Liebe, Verständnis und emotionaler Offenheit geprägt ist. Die Heilung von Ira und die Integration ihrer Erfahrungen in Inas Psyche ermöglichen es Ina, eine neue Perspektive auf ihr Leben zu gewinnen und einen Schritt in Richtung emotionales Wohlbefinden und Selbstausdruck zu machen.

Diese Sitzung unterstreicht die Bedeutung der Auseinandersetzung mit früheren Leben und vergangenen Traumata als zentrale Aspekte der psychobionischen Therapie, wenn diese Bilder von selbst auftauchen. Sie zeigt auf, wie die Konfrontation und Umdeutung durch aktive Transformation vergangener Erfahrungen zu einer tiefgreifenden emotionalen Heilung und einem besseren Verständnis des Selbst führen kann. Inas Freund hatte telefonisch mit ihr Schluß gemacht und sie sprachlos zurückgelassen. Dies aktivierte ihren Brustkrebs rechts durch die Selbsttötung von Ira in einem früheren Leben, die auch keine Sprache für ihr Leid finden konnte und sich selbst tötete.

 

Tiefgreifende Psychobionik-Sitzung, die den Klienten auf eine symbolische Reise durch seine innere Welt, familiäre Bindungen und verdrängte Emotionen führt, die zur Heilung und Transformation führt.

In der tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung mit dem Klienten entfaltet sich eine komplexe symbolische Reise, die sich auf die Erforschung seiner inneren Welt, familiären Bindungen, vergangenen Traumata und verdrängten Emotionen konzentriert. Der Klient beginnt seine Reise mit der Konfrontation eines großen Tores, auf das er den Namen seines Vaters schreibt, was eine tiefe Auseinandersetzung mit seiner Vaterbeziehung andeutet. Diese Tür führt ihn zu einem Hof, der ihn an das Gut seines Vaters erinnert, und weiter über eine Wiese, die plötzlich ihre Farbe ändert und von dunklen Gestalten umgeben ist. Dieser Moment symbolisiert möglicherweise einen inneren Konflikt oder eine dunkle Phase in seinem Leben.

Die Reise führt den Klienten weiter in die Tiefe seiner Psyche, wobei er auf eine weitere Tür stößt, die den Großvater symbolisiert. Diese Begegnung offenbart eine tiefe familiäre Trauer, die mit dem Verlust von Kindern verbunden ist, und zeigt, wie familiäre Tragödien über Generationen hinweg das emotionale Erbe prägen können. Der Klient wird mit dem Schmerz und der Trauer seines Großvaters konfrontiert, was ihm ermöglicht, tiefer in seine eigene emotionale Welt einzutauchen.

Im weiteren Verlauf der Sitzung erkundet der Klient verschiedene symbolische Räume und Türen, die unterschiedliche Aspekte seines Lebens und seiner Persönlichkeit repräsentieren, darunter Schmerz, die Beziehung zu seiner Mutter, Weiblichkeit und letztlich Familie. Besonders auffällig ist die Konfrontation mit der "inneren Frau", die für die Anerkennung und Integration weiblicher Aspekte seiner Persönlichkeit steht. Diese Begegnungen ermöglichen es dem Klienten, ungelöste Konflikte und unterdrückte Gefühle zu adressieren.

Die Sitzung gipfelt in einer kraftvollen Familienaufstellung, in der der Klient die Unterstützung seiner Vorfahren spürt und eine heilende Verbindung zu ihnen herstellt. Diese Erfahrung vermittelt ihm ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung, das ihm hilft, seine Lebensenergie zu erneuern und mit neuer Zuversicht in seine Zukunft zu blicken. Zusammenfassend zeigt diese Psychobionik-Sitzung, wie der Klient durch die symbolische Reise tief in sein Unbewusstes eindringt, um sich mit seinen innersten Ängsten, Sehnsüchten und familiären Bindungen auseinanderzusetzen. Die Bewältigung dieser inneren Konflikte und die Versöhnung mit seiner Vergangenheit ermöglichen es ihm, emotionale Blockaden zu lösen und einen Weg zur persönlichen Heilung und Transformation zu finden.

 

 

Karin erkundet in einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung ihre Ängste und Konflikte, konfrontiert ihre dunkle Vergangenheit und macht erste Schritte zur Selbstverwirklichung und Heilung.

In der Psychobionik-Sitzung mit Karin wird ein komplexes inneres Erleben dargestellt, das ihre tiefen Ängste, Konflikte und den Wunsch nach Selbstverwirklichung reflektiert. Karin befindet sich zunächst in einem dunklen Raum, der symbolisch für ihre Unsicherheit und das Unvermögen steht, ihren "Thron", d.h. ihre Selbstmacht und Autorität, einzunehmen. Trotz der Nähe zum Thron empfindet sie eine unüberwindbare Distanz und fühlt sich in der Dunkelheit gefangen.

Eine Reise in eine sonnendurchflutete Berglandschaft offenbart einen Aspekt von Karin, der im Licht und Vertrauen ruht, sich aber von den irdischen Herausforderungen distanziert hat, symbolisiert durch die Unmöglichkeit, von einem hohen Felsen herabzusteigen. Dieser Teil repräsentiert eine Sehnsucht nach Transzendenz und die Schwierigkeit, sich den dunklen Aspekten des Lebens zu stellen.

Die Erkenntnis, dass dieser lichtvolle Aspekt Karins Fortschritt blockiert, führt zu dem Versuch, eine Verbindung zwischen dem höheren Selbst und dem Ich zu schaffen, um gemeinsam den Weg durch die Dunkelheit zum Thron zu finden. Durch eine symbolische Handlung - das Knüpfen eines Seils - wird die Bereitschaft gezeigt, sich den irdischen Herausforderungen zu stellen und das Licht in die Dunkelheit zu bringen.

Die Konfrontation mit der Dunkelheit führt Karin zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit ihrer familiären Vergangenheit, insbesondere mit dem Missbrauch und der Vernachlässigung durch ihren Großvater und die daraus resultierenden dysfunktionalen Beziehungen innerhalb ihrer Familie. Diese Erkenntnis wird als Schlüssel dargestellt, um die Blockaden zu überwinden, die Karin daran hindern, ihren Thron zu erreichen und ihre wahre Macht zu beanspruchen.

Die Sitzung endet mit einer Vision, in der Karin sich selbst auf dem Thron sitzen sieht, umgeben von ihrem "Volk" und ihren Ahnen, die sie nun als Königin anerkennen. Dies symbolisiert einen ersten Schritt zur Integration und Heilung, obwohl Karin immer noch das Gefühl hat, den Thron nicht vollständig auszufüllen und sich in ihrer neuen Rolle ungewohnt fühlt. Es deutet darauf hin, dass die Reise zur vollständigen Selbstverwirklichung und Heilung weitergeht, aber ein bedeutender Fortschritt erzielt wurde.

 

 

"Ein tiefer Einblick in die Heilung alter Wunden und Traumata durch Psychobionik, mit eindringlichen Reisen in vergangene Existenzen und transformierenden Therapieinterventionen."

In dieser aufschlussreichen Psychobionik-Sitzung begibt sich der Klient auf eine tiefgreifende Reise in sein Unterbewusstsein, wobei er eine vergangene Existenz und deren traumatische Ereignisse erforscht. Die Sitzung beginnt mit der Beschreibung eines Raumes, der symbolisch für eine Gerichtssituation steht, in der der Klient sich in einem früheren Leben als eine Frau wiederfindet, die der Hexerei angeklagt und von einem aufgebrachten Mob und autoritären Richtern konfrontiert wird. Die intensive Angst und Isolation, die die Klientin in dieser Situation empfindet, spiegeln einen tiefen inneren Konflikt und eine immense seelische Belastung wider.

Durch die Anleitung des Therapeuten wird der Klient ermutigt, die Rolle eines Beobachters aus der Gegenwart einzunehmen, um der Frau aus der Vergangenheit Unterstützung und Mut zuzusprechen. Diese therapeutische Intervention ermöglicht es dem Klienten, eine Distanz zu den erlebten Ängsten zu schaffen und eine neue Perspektive auf das Ereignis zu gewinnen. Die Anerkennung und das Eingeständnis der Unrechtmäßigkeit der Anklagen gegenüber der Frau führen zu einer kollektiven Erkenntnis und Umkehrung innerhalb der imaginären Gerichtsverhandlung, wodurch die Frau schließlich freigesprochen wird.

Die therapeutische Arbeit offenbart zudem eine tiefere Schicht der seelischen Verletzung, die in einer noch früheren Inkarnation wurzelt, in der der Klient in der Rolle eines Täters war. Die Bearbeitung und Auflösung dieses vergangenen Konfliktes, durch das bewusste Umgestalten der Ereignisse, führt zu einer weiteren Befreiung von Schuld und einer Heilung von alten Wunden, sowohl für den Klienten als auch für das Opfer jener Zeit.

Die Sitzung endet mit einer tiefgreifenden Transformation und Heilung, die sich nicht nur auf die individuelle Ebene des Klienten beschränkt, sondern auch die kollektive Energie der beteiligten Seelen berührt. Der Klient erlebt eine Befreiung von tief sitzenden Ängsten, eine Auflösung von Schuldgefühlen und eine Wiederherstellung seiner inneren Stärke und Souveränität. Die Sitzung illustriert eindrucksvoll die Macht des Unterbewusstseins, vergangene Traumata aufzudecken und zu verarbeiten, und demonstriert die transformative Kraft der Psychobionik in der Heilung seelischer Verletzungen über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg.

 

 

Die Sitzung führt durch Alexanders psychobionische Analyse, um seine tief verwurzelten Ängste aus der Kindheit aufzudecken und zu heilen, was zu einer erheblichen Verbesserung seiner Lebensqualität führt.

In der besprochenen Sitzung wird der Klient, Alexander, durch eine tiefgründige psychobionische Analyse geführt, die seine Kindheitserfahrungen und deren Einfluss auf seine gegenwärtigen Ängste erforscht. Alexanders Reise beginnt mit Erinnerungen an die Geburtspraktiken der 1960er Jahre, die durch eine klinische und emotionale Distanz zwischen Neugeborenen und ihren Müttern gekennzeichnet waren. Diese historische Einleitung dient als Hintergrund für Alexanders persönliche Erfahrung der Trennung von seiner Mutter unmittelbar nach der Geburt, was eine fundamentale Rolle in der Entwicklung seiner Angstzustände spielt.

Die Sitzung enthüllt einen tief sitzenden Konflikt in Alexander, der durch die Isolation und das Gefühl der Verlassenheit in seinen ersten Lebensmomenten geprägt wurde. Durch eine imaginäre Begegnung mit seinem jüngeren Selbst in verschiedenen Lebensphasen, einschließlich einer traumähnlichen Interaktion mit einem Fuchs, der als Führer durch Alexanders Ängste dient, wird ein emotionales Trauma aufgedeckt, das sich durch sein Leben zieht. Die Trennung von seiner Mutter direkt nach der Geburt und die damit verbundene emotionale Vernachlässigung haben dazu geführt, dass ein Teil von Alexander sich abgespalten hat – ein Anteil, der metaphorisch außerhalb seines Körpers "schwebt" und ein Gefühl der Unvollständigkeit und des Schutzes in der Dunkelheit hinterlässt.

In einem emotionalen Höhepunkt der Sitzung wird dieser abgespaltene Anteil von Alexander zurückgerufen und reintegriert, was symbolisch durch das körperliche Gefühl des Wiedereintretens in ihn selbst dargestellt wird. Diese Wiedervereinigung führt zu einem Gefühl der Vollständigkeit und des inneren Friedens, sowohl für Alexander als auch für seine Mutter, die in dem Prozess ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Sie erkennt die Auswirkungen der frühen Trennung und nimmt ihren Sohn symbolisch wieder vollständig an sich.

Die Sitzung schließt mit einer Veränderung in Alexanders Wahrnehmung seiner Ängste. Die zuvor dunkle und bedrohliche Welt hat sich in eine helle, beschützte und geborgene Umgebung verwandelt, in der er keine Angst mehr vor dem Alleinsein oder der Dunkelheit hat. Dieser Wandel spiegelt eine tiefgreifende Heilung und Transformation wider, basierend auf der Aufarbeitung und Integration traumatischer Erfahrungen aus seiner frühesten Kindheit.

Die Sitzung verdeutlicht die Macht der Psychoanalyse (oder "Psychobionik"), tief verwurzelte emotionale Konflikte und Traumata aufzudecken und durch Bewusstwerdung und emotionale Verarbeitung zu heilen. Alexanders Fall zeigt, wie die Aufarbeitung und das Verständnis von frühen Trennungserfahrungen zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität und zur Überwindung langjähriger Ängste führen können.

 

In der Sitzung erforscht Monika ihre tiefsitzende Angst vor Blamagen, die durch unerfüllbare familiäre Erwartungen in ihrer Kindheit entstanden ist.

In dieser tiefgründigen Psychobionik-Sitzung taucht der Klient, Monika, durch eine symbolträchtige Traumreise in die Untiefen ihrer inneren Welt ab, um die Wurzeln ihrer Angst vor Blamage zu erkunden. Die Reise führt sie durch ein altes, von Tageslicht erfülltes Zimmer, das trotz seiner Helligkeit Gefühle von Einsamkeit in ihr hervorruft, und schließlich zurück in ihre Kindheit, zu einem prägenden Moment mit ihrem Vater. Dieser hatte von ihr gefordert, in der Schule keine Schande über die Familie zu bringen, was Monika als schwere Bürde empfand. Diese frühe Erfahrung des Alleingelassenseins und der hohen Erwartungen ihres Vaters setzt sich in einer tiefen inneren Überzeugung fort, stets alles perfekt machen zu müssen, um eine Blamage zu vermeiden.

Die Analyse deckt auf, wie dieser Konflikt Monikas Leben überschattet hat, indem sie ständig unter Druck steht, die Erwartungen ihres Vaters zu erfüllen, was zu dauerhaftem Stress und Angst vor Fehlern führt. Monika konfrontiert ihren Vater in einer imaginären Begegnung mit den Auswirkungen seiner Worte und Handlungen auf ihr Leben, was ihn sichtlich erschüttert. Es zeigt sich, dass ihr Vater selbst unter ähnlichen Erwartungen seiner Mutter gelitten hat, was ein Muster familiärer Druckausübung und emotionaler Vernachlässigung offenbart.

Die Sitzung enthüllt weiterhin, dass auch Monikas Mutter eigene ungelöste Konflikte und Pflichtgefühle ihrer Mutter gegenüber hatte, was sie dazu veranlasste, Monika ähnliche Beschränkungen aufzuerlegen. Diese familiären Dynamiken trugen dazu bei, dass Monika sich in einer Rolle gefangen fühlte, in der sie ständig versuchte, den Erwartungen ihrer Eltern gerecht zu werden, auf Kosten ihrer eigenen Bedürfnisse und ihres Wohlbefindens.

Am Ende dieser psychobionischen Reise steht die Erkenntnis, dass Monika ein tief verwurzeltes Bedürfnis hat, von ihren Eltern anerkannt und unterstützt zu werden, statt ständig unter dem Druck zu stehen, keine Schande über die Familie zu bringen. Die Sitzung schließt mit einer Aufforderung an Monika, sich von den einschränkenden Erwartungen ihrer Eltern zu befreien und einen eigenen Weg zu finden, der ihr Wohlbefinden und ihre persönliche Entfaltung in den Vordergrund stellt.

Diese intensive Erkundung von Monikas inneren Konflikten und familiären Beziehungen beleuchtet die Komplexität emotionaler Verstrickungen und die langfristigen Auswirkungen, die elterliche Erwartungen und unausgesprochene Forderungen auf das Selbstbild und die Lebensführung ihrer Kinder haben können.

 

"Maria unternimmt eine symbolische innere Reise, konfrontiert ihre Ängste, löst familiäre Konflikte und findet schließlich Befreiung und Selbsterkenntnis durch Psychobionik."

In der Psychobionik-Sitzung mit Maria wird eine tiefgehende und symbolreiche innere Reise unternommen, die sich auf ihre Gefühlslage und inneren Konflikte konzentriert. Maria beginnt ihre Reise mit einem Gefühl der Beklemmung, symbolisiert durch einen Wolf, der ihr Begleiter ist, und eine Tür, die mit Traurigkeit beschriftet ist. Trotz anfänglicher Angst entscheidet sie sich mutig, die Tür zu öffnen und betritt eine Welt, die zunächst von einem starken Wind und einem endlosen Abgrund geprägt ist. Diese Szenerie wandelt sich bald in eine friedlichere Umgebung mit Tannenwäldern und einer sonnigen Lichtung, was eine erste Transformation ihrer emotionalen Landschaft andeutet.

Die Reise führt Maria zu einer Berghütte, vor der sie und ihr Wolf zögern, einzutreten. Dies deutet auf tiefer liegende Ängste und ungelöste Konflikte hin. Im Verlauf der Sitzung begegnet Maria verschiedenen symbolischen Figuren und Elementen, darunter eine Verwandlung in Rotkäppchen und die Konfrontation mit einem Skelett, das sich als adlige Dame aus einer vergangenen Epoche offenbart. Diese Begegnungen offenbaren Marias Auseinandersetzung mit ihrer Identität, ihren Ängsten und ihrer Vergangenheit.

Ein zentrales Thema der Sitzung ist die Traurigkeit, die durch die Entdeckung einer königlichen Gruft und die Konfrontation mit einer Pestepidemie in der Vergangenheit weiter vertieft wird. Maria identifiziert sich mit einem Mädchen, das sich gegen die Wünsche ihrer Mutter stellt, um ihrem Volk zu helfen, und auf tragische Weise in einem Kerker endet. Diese Geschichte spiegelt Marias eigenen inneren Konflikt und ihre Wut auf familiäre Einschränkungen wider, besonders im Zusammenhang mit ihrem Wunsch, Medizin zu studieren.

Durch die psychobionische Arbeit gelingt es Maria, eine Verbindung zwischen ihrem aktuellen Leben und früheren Leben herzustellen, insbesondere im Hinblick auf ihr Bedürfnis, anderen zu helfen und ihren eigenen Weg zu gehen. Die Sitzung offenbart eine komplexe Verschachtelung von Schuld, Verfluchung und familiären Konflikten, die sich über Generationen erstreckt. Durch die symbolische und reale Auseinandersetzung mit diesen Themen findet Maria schließlich zu einer Lösung, die eine Neubewertung der Beziehung zu ihrem Vater und eine Aufhebung der familiären Verfluchung beinhaltet.

Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Befreiung und Stärke bei Maria, die sich nun in ihrer beruflichen Berufung und in ihrer persönlichen Entwicklung bestätigt fühlt. Die Reise durch ihre innere Welt ermöglicht es ihr, alte Wunden zu heilen und eine positive Veränderung ihrer Lebensumstände und familiären Beziehungen anzustoßen. Die Psychobionik dient hier als Mittel zur tiefgreifenden Selbsterkenntnis und zur Neuordnung zerstörerischer Muster, die Marias Leben und das ihrer Familie beeinträchtigt haben.

 

"Klientin durchlebte eine transformative Reise, konfrontierte ihre Vergangenheit, löste emotionale Konflikte und startete einen Heilungsprozess, der zu emotionaler Freiheit und Schmerzlinderung führte."

In einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung erforschte eine Klientin die Ursprünge ihrer emotionalen Schmerzen und Konflikte. Beginnend mit einer metaphorischen Reise durch einen mit Reichtum gefüllten Raum, konfrontierte sie sich mit ihrer Traurigkeit, die paradoxerweise durch Symbole des Wohlstands ausgelöst wurde. Diese Reise führte sie zurück zu einer Kindheitserinnerung, in der der materielle Wohlstand ihrer Mutter, symbolisiert durch einen Porsche 911, eine dominante Rolle spielte und gleichzeitig eine emotionale Entfremdung zwischen Mutter und Tochter offenbarte.

Die Klientin tauchte tiefer in die Vergangenheit ihrer Mutter ein und entdeckte deren traumatische Erfahrungen während der Kriegszeit, die zu einer übermäßigen Wertschätzung von Schönheit und materiellem Besitz führten. Diese Wertvorstellungen wurden von der Mutter auf die Tochter übertragen und manifestierten sich in einem Leben, das von Narzissmus und einem verzweifelten Streben nach Anerkennung durch Äußerlichkeiten geprägt war. Die Sitzung offenbarte, wie diese Werte zu einem schmerzhaften Mangel an echter emotionaler Bindung und einem Leben voller Schmerz führten.

Durch konfrontative Dialoge mit der Mutter und die symbolische Auflösung vergangener Traumata begann ein Heilungsprozess, der es der Klientin ermöglichte, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen. Es wurde deutlich, dass ein Großteil ihrer physischen Schmerzen – 80 Prozent, wie durch eine metaphorische Figur angegeben wurde – ihre Wurzeln in diesen emotionalen Konflikten hatten.

Die Sitzung endete mit einer symbolischen Reinigung und Neuordnung des "Reichtumsraums" der Klientin, der nun weniger überladen war und einen Zugang zur Natur und zur echten Selbstakzeptanz bot. Die Beziehung zur Mutter wurde neu definiert, basierend auf Echtheit statt auf materiellen Werten.

Diese transformative Sitzung beleuchtete die komplexen Wege, auf denen familiäre Geschichte, Trauma und die Verinnerlichung von Wertvorstellungen tiefgreifende Auswirkungen auf das emotionale und physische Wohlbefinden haben können. Sie zeigte auch auf, wie die Aufarbeitung und das Verständnis dieser Faktoren zu einer heilenden Veränderung führen können, die sich sowohl in emotionaler Freiheit als auch in einer Linderung physischer Schmerzen manifestiert.

 

"Tiefgründige Sitzung mit Theresia, die mit Angst, Wut und Ablehnung kämpft, hervorgerufen durch traumatische Erfahrungen, belastete Beziehungen und Missbrauch. Ein hoffnungsvoller Wendepunkt wird erreicht.

In der Sitzung zwischen Theresia und ihrem Psychobioniker wird eine tiefgreifende Analyse ihrer psychischen Verfassung und Konflikte vorgenommen. Theresia kämpft mit intensiven Gefühlen von Angst, Wut und Ablehnung, die sowohl ihre physische als auch psychische Gesundheit beeinträchtigen. Ihre Erzählungen offenbaren ein komplexes Geflecht aus traumatischen Erlebnissen und Beziehungen, insbesondere in Bezug auf ihre Mutter und Erfahrungen mit Autoritätspersonen wie Ärzten und Therapeuten.

Theresia beschreibt zunächst ihre Angst vor medizinischen Eingriffen und vor dem Krankenhaus, die durch frühere negative Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem verstärkt wird. Diese Angst symbolisiert eine tiefere Furcht vor Kontrollverlust und vor dem Ausgeliefertsein an Autoritätspersonen, die möglicherweise nicht in ihrem besten Interesse handeln.

Ein weiterer zentraler Konflikt in Theresias Leben ist das belastete Verhältnis zu ihrer Mutter, die als kalt und unnahbar geschildert wird. Diese Beziehung ist geprägt von Entfremdung und einer tiefen Enttäuschung darüber, dass ihre Mutter sie emotional nicht unterstützt hat. Theresias Mutter scheint ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche stets über die ihrer Tochter gestellt zu haben, was zu einer Verinnerlichung von Ablehnung und Selbsthass bei Theresia führt.

Darüber hinaus thematisiert Theresia ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch und die daraus resultierende Problematik, Vertrauen zu Autoritätspersonen, insbesondere Therapeuten, zu fassen. Sie beschreibt, wie sie von einem Psychologen missbraucht wurde, der ihre Verletzlichkeit ausnutzte. Dieses traumatische Erlebnis verstärkt ihre Misstrauen gegenüber dem Gesundheitssystem und führt zu einer weiteren Isolation.

Die Schilderungen ihrer Zeit in einer Klinik für Essstörungen verdeutlichen Theresias Kampf mit dem Gefühl des Eingesperrtseins und der Machtlosigkeit. Die erzwungene Konformität und der Mangel an individueller Betreuung verstärken ihr Gefühl der Entmenschlichung und des Nicht-Gehört-Werdens.

Im Verlauf der Sitzung verwendet der Psychobioniker metaphorische Visualisierungen, wie die einer eingesperrten Eisenkugel, um Theresias innere Kämpfe darzustellen. Diese Metapher symbolisiert ihre gefangenen Emotionen und die Notwendigkeit, diese zu befreien, um Heilung zu finden. Die Interaktion mit der "Eisenkugel" ermöglicht es Theresia, ihre Wut und ihren Wunsch nach Befreiung von den Ketten ihrer Vergangenheit auszudrücken.

Abschließend zeigt sich ein Lichtblick in Theresias Therapieprozess, als sie beginnt, eine Verbindung zu ihrem inneren Kind und ihrer inneren Stärke aufzubauen. Die Visualisierung eines wachsenden Drachen, der ihre wachsende Selbstakzeptanz und Lebenskraft symbolisiert, markiert einen Wendepunkt in ihrer Selbstwahrnehmung. Dieser Moment der Empowerment deutet auf eine positive Entwicklung hin, bei der Theresia beginnt, ihre eigene Würde und ihren Wert zu erkennen und sich von den Fesseln ihrer traumatischen Vergangenheit zu befreien.

Feedback zum Video: "Vater missbraucht Baby" - Ein "Lernvideo für Fortgeschrittene"
Ja, großen Dank Dir Bernd für dieses Dokument! Und Danke an die Klientin, dass sie diesen "Deal" gemacht hat, Session gegen Filmrechte. Bei aller Tragik und erschütternder Wahrnehmung ist diese Session auch eine heilsame Offenbarung der tiefen Körperwahrheit und Seelenwahrheit im menschlichen Sein. Die Zusammenhänge sind so klar und wahr. Deine Begleitung in diesem hochdramatischen Prozess ist so stark und heilsam, das beeindruckt mich sehr. Du bleibst konsequent unterstützend immer an der Möglichkeit, dass die Klientin es in die Hand nimmt, die Wandlung vollzieht. Meine Hochachtung, wie Du Dich da hineingibst, ohne selbst etwas für die Klientin zu "machen" (diese therapeutische Verführung bietet sich ja laufend an). Für mich ist es ein Lernvideo für Fortgeschrittene, insbesondere für Therapeuten/Helfer/Wegbegleiter. Und gerade durch den tragischen Weg, den die Klientin nach ihren Sessions gewählt hat, wird überdeutlich, welche Destruktivität und Menschenverachtung im schulmedizinischen System steckt, wo es um solche Traumatas geht. Und wie blind so viele Menschen sich diesem System immer noch anvertrauen, obwohl es ganz offensichtlich keine wirkliche Hilfe, geschweige denn Heilungswege anbietet. Viele große Themen sind in dieser Session anwesend... Danke für die sorgfältige Aufbereitung!!

 

 

"Eine eindrucksvolle Psychobionik-Sitzung, in der die Klientin ihre emotionale Vergangenheit, familiäre Konflikte und traumatische Erfahrungen aufdeckt und den Weg zur Heilung einschlägt."

In dieser tiefgreifenden Psychoanalyse, die hier als Psychobionik bezeichnet wird, begibt sich die Klientin auf eine introspektive Reise, die sowohl ihre persönliche Vergangenheit als auch ihre familiäre Geschichte umfasst. Die Sitzung offenbart ein komplexes Netz aus emotionalen Konflikten, traumatischen Erfahrungen und der Suche nach Heilung und Verständnis.

Die Klientin wird zunächst mit einem Wesen in einer dunklen, feurigen Höhle konfrontiert, das ihre innere Welt und den Konflikt mit der Pubertät symbolisiert. Dieses Wesen, das sich zwischen kindlicher Trotzigkeit und stierhafter Aggression bewegt, führt die Klientin zu einem dunklen Loch, das symbolisch für eine tiefe innere Auseinandersetzung steht. Der Sprung ins Unbekannte und die darauf folgende Reise durch Dunkelheit hin zum Licht spiegeln den Prozess der Selbstfindung und des Durchbruchs zu neuen Einsichten wider.

Besonders prägnant ist die Szene mit der Klientin als 14-Jähriges Kind, das ihren betrunkenen Vater beobachtet, der in der Küche mühsam versucht, Suppe zu essen. Diese Szene offenbart nicht nur die familiären Spannungen und Entfremdungen, sondern auch die Übernahme von Verantwortung durch die Klientin in einer Rolle, die eigentlich den Eltern zukommen sollte. Die Abwesenheit der Mutter und die daraus resultierende Isolation und Traurigkeit sind zentrale Themen.

Die Analyse erstreckt sich auch auf die Generationen vor der Klientin, wobei Missbrauch und Gewalt in der Familie aufgedeckt und bearbeitet werden. Durch die Konfrontation mit diesen traumatischen Ereignissen und das symbolische Aufbrechen der Gewaltzyklen wird der Weg zur Heilung eingeschlagen. Es wird eine Verbindung zwischen den Generationen hergestellt, die durch gebrochene Männlichkeit und Versagensgefühle geprägt sind, und es wird gezeigt, wie diese Muster durchbrochen werden können.

Ein zentrales Element der Sitzung ist die Transformation von Schmerz und Verletzung in Verständnis, Vergebung und Heilung. Durch die Interaktion mit verschiedenen Aspekten ihrer Psyche gelingt es der Klientin, eine neue Perspektive auf ihr Leben und ihre familiären Beziehungen zu gewinnen. Die Wiederherstellung der Beziehung zu ihrem Vater und die symbolische Heilung der familiären Wunden sind wichtige Schritte auf diesem Weg.

Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Hoffnung, Freude und der Erwartung eines erfüllteren Lebens. Durch die intensive Auseinandersetzung mit ihren inneren Konflikten und dem familiären Erbe hat die Klientin einen Zustand der inneren Freiheit und Stärke erreicht, der es ihr ermöglicht, sich auf die Zukunft zu freuen und aktiv an ihrer eigenen Heilung und Entwicklung zu arbeiten. Die Psychoanalyse (Psychobionik) bietet hierbei einen Rahmen, in dem tief verwurzelte psychische Muster aufgedeckt, verstanden und transformiert werden können, was zu einem tieferen Selbstverständnis und einer verbesserten Lebensqualität führt.

 

"Sabina Pubertät 2. Teil - "In dieser packenden Sitzung taucht die Klientin tief in ihre Psyche ein, konfrontiert verschiedene Aspekte ihres Selbst und entdeckt seine Fähigkeit zur bewussten Realitätsgestaltung."

In dieser faszinierenden Sitzung erkundet die Klientin, begleitet von seinem Psychoanalytiker, tiefe Ebenen seiner Psyche durch eine metaphorisch reiche Innenweltreise, die als Psychobionik bezeichnet wird. Die Klientin betritt imaginär eine verborgene Tür, die zu einer intensiven Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten ihrer Persönlichkeit führt, symbolisiert durch lebendige und mythische Bilder wie Drachen, tanzende Figuren und transformative Gestalten.

Die emotionale Landschaft der Klientin ist vielschichtig und dynamisch, geprägt von einem Wechselspiel zwischen Angst und Lebensfreude, was auf einen tiefen inneren Konflikt hinweist. Ihre körperlichen Reaktionen – ein schneller Herzschlag, die Empfindung, dass jede Zelle arbeitet – spiegeln diese innere Unruhe wider, die sich jedoch in Momente intensiver Freude und Euphorie umwandelt.

Zentral für die Sitzung ist die Konfrontation mit einer dunklen, jedoch intensiven Gestalt, die sich als verschiedene Facetten des Selbst offenbart – das innere Kind, die Jugendliche, die Liebende, die Königin – und letztendlich die Vereinigung dieser Aspekte in einem tiefen Gefühl des Angekommenseins und der Ganzheit. Dieser Prozess wird durch das Bild einer Spirale symbolisiert, die eine fortwährende Entwicklung und Transformation darstellt und in einem zentralen Erlebnis der Selbstakzeptanz und der Erkenntnis mündet, dass die Klientin "alles" ist.

Die Reise führt weiter durch eine Welt voller Symbolik, in der die Klientin die Fähigkeit zur Manifestation entdeckt, was ihre tiefen Sehnsüchte und die Verbindung zu ihren Ahnen und verschiedenen Aspekten ihres Selbst weiter erforscht. Es entfaltet sich ein Bild der Versöhnung und des Friedens mit ihrerr Innenwelt, welches in einem Familienfest gipfelt, bei dem alle Aspekte des Selbst und die Ahnen in Harmonie vereint sind.

Die Sitzung schließt mit der Erkenntnis, dass die Klientin in der Lage ist, ihre Realität bewusst zu gestalten und in eine Zukunft zu blicken, die von Freiheit, Liebe und Erfüllung geprägt ist. Die Fähigkeit, ihre innere und äußere Welt zu beeinflussen, deutet auf eine tiefgreifende Transformation hin, die sich nicht nur auf ihr persönliches Wachstum, sondern auch auf ihr soziales Umfeld und letztlich auf ihre Berufswahl als Psychobioniker auswirkt.

Diese Sitzung, die sich als eine wissenschaftliche und zugleich spannende Diagnose liest, offenbart die komplexen emotionalen Konflikte der Klientin und ihre Reise zur Selbstfindung und -akzeptanz. Durch die Psychoanalyse, oder besser gesagt, Psychobionik, gelangt die Klientin zu einer tiefen Einsicht in die Mechanismen ihrer Psyche, was sie befähigt, ein erfüllteres und bewussteres Leben zu führen.

 

"In dieser Psychobionik-Sitzung begibt sich die Klientin auf eine metaphorische Reise, um innere Konflikte zu überwinden und Selbstakzeptanz und Ganzheitlichkeit zu erreichen."

In der Psychobionik-Sitzung offenbart die Klientin eine metaphorische Reise durch verschiedene Landschaften und Herausforderungen, die tiefe innere Konflikte und die Suche nach Selbstverwirklichung und Ganzheitlichkeit darstellen. Anfangs kämpft sie mit einer Unzufriedenheit und Orientierungslosigkeit, symbolisiert durch das Reiten auf den "sanften Wellen" und den Wunsch, einen neuen Weg einzuschlagen. Dieser innere Drang führt sie in einen Dschungel, wo sie mit einer Machete einen physischen und metaphorischen Weg durchschlägt, was ihren Wunsch nach Handlung und Veränderung unterstreicht.

Die Begegnung mit einem verfallenden Jogi, der auf Erleuchtung wartet, bringt die Klientin dazu, über den Wert des Wartens und der Passivität nachzudenken. Trotz anfänglicher Frustration motiviert sie den Jogi, sich ihr anzuschließen, was auf eine tiefere Erkenntnis der Notwendigkeit hinweist, sich mit ungelösten inneren Teilen auseinanderzusetzen. Ihre Reise durch den Dschungel sammelt weitere Weggefährten, was die Erkenntnis widerspiegelt, dass viele Menschen ähnliche innere Kämpfe erleben.

Die Überquerung eines Flusses und das Durchschreiten einer Wüste symbolisieren Reinigungs- und Läuterungsprozesse, die notwendig sind, um alte Lasten abzuwerfen und sich auf Neues vorzubereiten. Die Schwierigkeiten und Schmerzen auf diesem Weg verdeutlichen, dass Wachstum und Veränderung oft mit Herausforderungen und Opfern verbunden sind.

Die Errichtung eines gemeinschaftlichen Hauses nach der Überwindung der Wüste deutet auf den Wunsch nach Zugehörigkeit, Zusammenarbeit und dem Schaffen eines sicheren Raumes hin. Die anschließende Selbstgenügsamkeit und Zufriedenheit innerhalb der Gemeinschaft werfen jedoch die Frage nach dem nächsten Schritt und dem wahren Ziel ihrer Reise auf.

Interessanterweise manifestiert sich ein innerer Konflikt in Form eines männlichen Anteils, der zunächst Widerstand und Frustration zeigt. Die Auseinandersetzung und schließlich die Versöhnung mit diesem Anteil veranschaulichen die Notwendigkeit, alle Teile des Selbst zu integrieren, um Ganzheit und innere Harmonie zu erreichen. Die Rückkehr zum Haus und das Finden einer Einheit innerhalb sich selbst symbolisieren schließlich ein Erreichen von Selbstakzeptanz und Ganzheitlichkeit.

Die abschließende Reflexion, in der die Klientin und ihr integrierter männlicher Anteil feststellen, dass das Leben "draußen" unverändert ist, aber ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein dafür transformiert wurden, unterstreicht die Bedeutung der inneren Reise. Die Erkenntnis, dass wahre Veränderung von innen kommt und sich in der Art und Weise widerspiegelt, wie wir die Welt und uns selbst erfahren, bildet den Kern dieser psychobionischen Analyse.

 

"Tiefgründige Psychobionik-Sitzung enthüllt verborgenes Kindheitstrauma als Ursache für wiederkehrende Panikattacken, ermöglicht Heilung und Neuanfang durch Aufarbeitung und symbolische Transformation des Traumas."

In einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung mit einem Klienten offenbart sich die komplexe psychische Landschaft einer Person, die unter wiederkehrenden Panikattacken leidet. Der Psychoanalytiker führt den Klienten durch eine introspektive Reise, die anfangs von der Metapher einer Tür, die in die Tiefen des Unterbewusstseins führt, umrahmt wird. Der Klient beschreibt ein anfängliches Bild eines glatten, schwarzen Bodens, der die Basis für seine wiederkehrenden Panikattacken darstellt – ein Symbol für fehlenden Halt und die dadurch ausgelöste Hilflosigkeit.

Die Analyse enthüllt ein tief verwurzeltes Trauma, das bis in die frühe Kindheit des Klienten zurückreicht. Ein prägendes Ereignis, in dem der Klient Zeuge häuslicher Gewalt wurde, bildet den Kern seines psychischen Leidens. Diese schmerzhafte Erinnerung, die lange Zeit verborgen war, wird als Hauptursache für die Panikattacken identifiziert. Es zeigt sich, dass das Trauma nicht isoliert steht, sondern Teil eines komplexen Geflechts aus familiärer Gewalt über Generationen hinweg ist, das bis zu den Urgroßeltern zurückreicht.

Der Klient wird durch den Prozess geführt, die Ereignisse und ihre emotionalen Auswirkungen zu erkunden, wobei der Fokus auf der Entschlüsselung der zugrunde liegenden Ursachen seiner Angstzustände liegt. Die Sitzung nimmt eine Wendung, als der Klient beginnt, sein früheres Selbst – sowohl als kleines Kind als auch als 18-Jährige während der Scheidung seiner Eltern – zu trösten und zu versöhnen. Dieser Prozess symbolisiert eine innere Heilung und die Integration verletzter Anteile seiner Psyche.

Weiterhin wird die Bedeutung der Mutterrolle thematisiert, die sowohl eine Quelle der Stärke als auch ein Gefängnis darstellte. Mit dem Auszug der Kinder und dem Eintritt in die Wechseljahre steht der Klient vor einer neuen Lebensphase und der Aufgabe, sich jenseits der Mutterrolle neu zu definieren. Die therapeutische Reise führt zur Aufdeckung und Bearbeitung tiefer familiärer Wunden, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden. Es zeigt sich, wie Gewalt, Vernachlässigung und die Unfähigkeit, emotionale Bedürfnisse zu erfüllen, ein Erbe von Trauma und Dysfunktion geschaffen haben, das sich in den Panikattacken des Klienten manifestiert.

Durch die gezielte Konfrontation und die imaginative Auseinandersetzung mit diesen schmerzhaften Erinnerungen gelingt es dem Klienten, sich von dem Gewicht der Vergangenheit zu befreien. Die Transformation wird durch die symbolische Zerstörung dieser traumatischen Erinnerungen und die Neuinterpretation seiner Erfahrungen markiert. Das Ergebnis ist eine deutliche Reduktion der Panikattacken und eine neue Perspektive auf das Leben, die von Hoffnung und der Möglichkeit eines Neuanfangs geprägt ist.

Diese Sitzung demonstriert die tiefe Verwobenheit von persönlichem Leid mit familiärem Erbe und unterstreicht die transformative Kraft der Psychoanalyse (hier als Psychobionik bezeichnet), indem sie dem Klienten ermöglicht, sich von den Fesseln seiner Vergangenheit zu befreien und einen Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft zu bahnen.

 

"In dieser tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung erkundet Jasmin ihre inneren Konflikte, entdeckt die Wurzeln ihrer Depression und unternimmt mutige Schritte zur emotionalen Heilung."

In der Psychobionik-Sitzung mit Jasmin, einer weiblichen Person, werden tiefgreifende psychische Konflikte und emotionale Zustände erörtert. Jasmin beschreibt anfänglich eine Szene, in der sie ein pulsierendes Herz inmitten eines Raumes wahrnimmt, was symbolisch für ihre eigene Vitalität und innere Konflikte steht. Ein Dialog mit dem Herz führt sie zu einer Visualisierung zweier kontrastierender Bilder: ein aggressiver, roter Bulle, der für Druck und unausgelebte Energie steht, und das Wort "Depression", erschaffen aus sandigem Untergrund, das langsam verweht. Diese Bilder repräsentieren Jasmins innere Zerrissenheit zwischen unterdrückter Lebenskraft und depressiven Zuständen.

Eine zentrale Erkenntnis der Sitzung ist, dass Jasmins Herz sich in einem selbstgeschaffenen "Um-Modus" befindet – einem Zustand der Meditation oder Distanzierung von intensiven Emotionen und Energien, um mit ihrer inneren Zerrissenheit umzugehen. Das Herz offenbart, dass diese Distanzierung ein erlernter Mechanismus ist, um mit den beiden kontrastierenden Seiten – der Lebensenergie und der Depression – zurechtzukommen.

Die Analyse führt tiefer in Jasmins Kindheit, insbesondere zu einem Moment, in dem sie als kleines Mädchen von ihren Eltern, insbesondere der Mutter, daran gehindert wurde, ihre Energie und Spielfreude auszudrücken. Dieser konflikthafte Moment symbolisiert die Ursprünge ihres inneren Kampfes und ihrer körperlichen Symptome, wie etwa Krämpfe in der Wade. In einer rekonstruktiven Szene werden die Eltern und Großeltern herbeigerufen, um gemeinsam im Sand zu spielen, was eine symbolische Heilung der familiären Beziehungen und eine Befreiung von alten Bindungen und Einschränkungen darstellt.

Ein weiterer bedeutsamer Aspekt der Sitzung ist das Bild der 18-jährigen Jasmin, die ihre unbändige Energie, repräsentiert durch den Bullen, aus Angst vor Zerstörung und Ablehnung unterdrückt hat. Dieses Bild verdeutlicht Jasmins Schwierigkeiten im Umgang mit ihrer eigenen Kraft und Vitalität während der Adoleszenz und führt zu der Erkenntnis, dass ihre Depressionen teilweise auf diese ungelösten Konflikte und die unterdrückte Lebensenergie zurückzuführen sind.

Die Sitzung schließt mit einer kraftvollen Visualisierung, in der Jasmin ermutigt wird, ihre Energie freizusetzen und ihre Entwicklungsaufgaben nachzuholen, die sie in ihrer Jugend nicht bewältigen konnte. Durch die Integration ihrer inneren 18-Jährigen und die Annahme ihres "Bullen" als Quelle ihrer Lebenskraft eröffnet sich Jasmin ein Weg zur Heilung und zur vollen Entfaltung ihres Potenzials.

Diese Psychobionik-Sitzung offenbart tief verwurzelte psychische Konflikte und bietet gleichzeitig transformative Einsichten und Wege zur emotionalen Heilung. Jasmin wird auf eine Reise durch ihre Psyche geführt, die nicht nur ihre Vergangenheit beleuchtet, sondern auch einen Weg in eine freiere, erfülltere Zukunft aufzeigt.

 

"Vedana nutzt Psychobionik, um ihre tiefsten Ängste und Schmerzen zu konfrontieren, ihre familiären Beziehungen zu entwirren und einen Weg zur Heilung zu finden."

In einer intensiven Psychobionik-Sitzung taucht Vedana tief in ihre inneren Konflikte und Gefühlswelten ein, um die Wurzeln ihrer emotionalen und psychologischen Herausforderungen zu erkunden. Die Sitzung offenbart Vedanas komplexe Beziehung zu ihrer Mutter und anderen Familienmitgliedern, symbolisiert durch das wiederkehrende Motiv von Spinnen, die in ihren Träumen und Vorstellungen auftauchen. Diese Spinnen verkörpern unterdrückte Ängste, ungelöste Konflikte und die Last unerfüllter Beziehungen.

Vedanas Reise beginnt mit einer visionären Darstellung von ihr, die auf einer endlosen Treppe läuft, die sie nirgendwohin führt, ein Symbol für ihre gefühlte Stagnation und das Gefühl, in ihrem Leben nicht voranzukommen. Der Übergang zu einem dunklen, steinigen Pfad, bewacht von einer riesigen Spinne, deutet auf Vedanas Konfrontation mit ihrer Mutter und den damit verbundenen emotionalen Schwierigkeiten hin. Die Spinne, ein Symbol für ihre Mutter, blockiert den Weg, was Vedana zwingt, sich ihren Ängsten zu stellen und eine Entscheidung zu treffen, die sie letztendlich dazu bringt, sich der Herausforderung zu stellen.

Die Entdeckung einer tiefen Erdspalte und einer Armee von Spinnen, die Vedana umgeben, verdeutlicht das Ausmaß der inneren Konflikte und die Macht, die diese ungelösten Emotionen über sie haben. Durch die Interaktion mit der "Anführerspinne", die ihre Mutter repräsentiert, beginnt Vedana die komplexen Beziehungen und Ereignisse in ihrer Familie zu entwirren, die zu ihrem gegenwärtigen Zustand des Unbehagens geführt haben.

Die Sitzung deckt traumatische Ereignisse auf, die Vedanas Großmutter betreffen, darunter Flucht, Verlust und Vergewaltigung, die tiefgreifende Auswirkungen auf nachfolgende Generationen hatten. Vedanas Entdeckung, dass ihre Großmutter als junges Mädchen vergewaltigt wurde, und die anschließende emotionale Vernachlässigung, die Vedanas Mutter erlebte, bieten Einblicke in die Ursprünge ihrer eigenen emotionalen Verwahrlosung und das Gefühl, allein und ungeliebt zu sein.

Vedanas Fähigkeit, sich mit diesen Schattenanteilen auseinanderzusetzen und sie symbolisch zu erlösen, zeigt ihre wachsende innere Stärke und ihr Verständnis dafür, dass diese Anteile ihres Selbst einer Heilung bedürfen. Die Transformation der Spinnenarmee in Blumen und der Übergang von Vedanas Großeltern in einen Zustand des Friedens und der Einheit symbolisieren die Möglichkeit der Heilung und der Überwindung von Schmerz und Trauma.

Diese Sitzung verdeutlicht die tiefen Schichten emotionaler Verstrickungen und die Komplexität der menschlichen Psyche, die durch Psychobionik erkundet und verstanden werden können. Vedanas Reise ist ein eindrucksvolles Beispiel für die transformative Kraft dieser Methode, die es den Menschen ermöglicht, sich mit ihren tiefsten Ängsten und Schmerzen auseinanderzusetzen und einen Weg zur Heilung zu finden.

 

 

"Vedana taucht in eine emotionale Reise durch ihre familiären Bande ein, konfrontiert intergenerationales Trauma und findet eine transformierende Heilung."

In der Psychobionik-Sitzung mit Vedana offenbart sich eine tiefgreifende emotionale Reise, die sich mit den komplexen Beziehungen innerhalb ihrer Familie und den Auswirkungen von Traumata über Generationen hinweg beschäftigt. Vedana navigiert durch symbolische und reale Erinnerungen an ihre Mutter und Großmutter, um den Ursprung ihrer eigenen emotionalen Konflikte und Traumata zu verstehen.

Die Sitzung beginnt mit Vedanas Eintritt in eine dunkle, unsichere Umgebung, die symbolisch für die unerforschten Tiefen ihres Unterbewusstseins steht. Sie wird konfrontiert mit einer reißenden Strömung, die starke emotionale Energie zum Thema ihrer Mutter symbolisiert. Durch den mutigen Sprung in den Fluss und die Auseinandersetzung mit den darin verborgenen Erinnerungen entdeckt Vedana ein tief verwurzeltes Trauma, das mit dem fast tödlichen Ertrinken ihrer Mutter in der Kindheit zusammenhängt. Dieses Ereignis wird als Schlüsselmoment identifiziert, der starke emotionale Auswirkungen auf Vedanas Mutter hatte und sich auf Vedana selbst übertragen hat.

Die Analyse taucht weiter in die Vergangenheit ein und enthüllt, dass das Ertrinkungsereignis nur die Spitze eines Eisbergs an familiären Traumata ist. Vedana begegnet Versionen ihrer selbst und ihrer Mutter in verschiedenen Lebensaltern, wobei sie erfährt, dass Gewalt und emotionale Vernachlässigung in ihrer Familie über Generationen hinweg präsent waren. Besonders erschütternd ist die Erkenntnis, dass sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter ungewollte Kinder waren, was zu einer Kette von Ablehnung, Missbrauch und emotionaler Kälte führte.

Im Verlauf der Sitzung arbeitet Vedana daran, die traumatischen Ereignisse ihrer Mutter und Großmutter symbolisch "umzuschreiben", indem sie sich mit den Tätern konfrontiert und ihren Vorfahren hilft, ihre Wut und ihren Schmerz auszudrücken. Diese kathartischen Momente ermöglichen es Vedana, die tief sitzenden emotionalen Wunden zu heilen und eine neue, positive Verbindung zu ihrer Mutter und Großmutter aufzubauen.

Zum Ende der Sitzung hin erfährt Vedana eine Transformation, die es ihr ermöglicht, die Liebe und Akzeptanz ihrer Eltern zu spüren. Sie erlebt eine Neugestaltung ihrer inneren Welt, in der ihre Familie nun als unterstützend und liebevoll dargestellt wird. Dieser Prozess symbolisiert Vedanas Heilung und die Überwindung der negativen familiären Muster, die sie geprägt haben.

Zusammenfassend bietet die Sitzung Vedana tiefe Einblicke in die komplexen, intergenerationalen Traumata ihrer Familie und führt sie durch einen intensiven Heilungsprozess. Durch die Konfrontation und Neuinterpretation dieser traumatischen Ereignisse gelingt es Vedana, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen und einen Weg in eine hoffnungsvollere, emotional erfüllte Zukunft zu ebnen.

 

"Emotionale Konflikte und Traumata entfalten sich in Annes tiefgreifender Psychobionik-Sitzung, die eine Heilungsreise durch Ablehnung, Vernachlässigung und die Sehnsucht nach Liebe offenbart."

In der vorliegenden Psychobionik-Sitzung offenbart Anne tiefgreifende emotionale Konflikte, die sich um ihre Familie, insbesondere ihre Eltern, zentrieren. Ihre Erzählungen und metaphorischen Reisen durch ihr Unterbewusstsein bringen eine Reihe von Traumen zum Vorschein, die von Vernachlässigung, emotionaler Kälte und einer grundlegenden Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe geprägt sind.

Anne beschreibt zunächst ein wiederkehrendes Traumbild, in dem sie sich in einem dunklen, leeren Universum befindet, was auf ein tiefes Gefühl der Isolation und Leere hinweist. Im Verlauf der Sitzung tritt sie in einen Dialog mit verschiedenen Aspekten ihres Selbst und konfrontiert symbolisch ihre Eltern mit den emotionalen Verletzungen, die sie ihr zugefügt haben.

Besonders prägend ist Annes Beziehung zu ihrem Vater, den sie als emotional abwesend und unzugänglich erlebt. Dies spiegelt sich in einer Szene wider, in der sie versucht, ihren Vater auf den Suizid ihrer Mutter aufmerksam zu machen, jedoch keine Reaktion erhält. Dies verdeutlicht Annes tief sitzende Enttäuschung und Wut gegenüber ihrem Vater, welche sich auch in ihrer Beziehung zu anderen Männern widerspiegelt, die sie unbewusst auswählt, um die fehlende väterliche Figur zu kompensieren.

Die Beziehung zu ihrer Mutter ist ebenfalls von Konflikten geprägt. Anne empfindet, dass ihre Mutter sie nie wirklich angenommen hat, was zu einem tiefen Gefühl der Ablehnung und des Nicht-genügens führt. Dies wird besonders deutlich, als Anne versucht, ihrer Mutter symbolisch ein Baby – eine Repräsentation ihres inneren Kindes – zu übergeben, was auf den Wunsch nach bedingungsloser Liebe und Akzeptanz hinweist.

Die Sitzung erreicht einen Wendepunkt, als Anne beginnt, sich mit diesen tiefen emotionalen Verletzungen auseinanderzusetzen und sich symbolisch von den belastenden Beziehungen zu ihren Eltern löst. Sie erkennt, dass sie ihr eigenes Leben leben und sich von den negativen Mustern ihrer Vergangenheit befreien muss.

Durch die Psychobionik-Sitzung gewinnt Anne Einsichten in die Ursprünge ihrer emotionalen Konflikte und beginnt den Prozess der Heilung und Selbstbefreiung. Sie erkennt, dass sie trotz der erfahrenen Vernachlässigung und Ablehnung ein Recht auf Liebe und ein erfülltes Leben hat. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Erleichterung und Hoffnung, da Anne einen ersten Schritt in Richtung eines selbstbestimmten Lebens getan hat.

 

Innenweltsurfen® - Finde Deinen Prinz

Dein Prinz erwartet Dich Zuerst den Traumpartner in dir erwecken, sonst reitet der Prinz im Aussen weiter, wenn er dich sieht und wahrnimmt: Dieser Platz ist noch besetzt von trauriger Vergangenheit - das Herz weint.

1. Session zum Thema "Beziehung" - September 2019 2. Session zum Thema "Beziehung" - Sie findet endlich ihren Traummann

Innere Wahrnehmung kann jeder durchführen und ist einfach zu erlernen. Baum + Meise 1993 - YOUTUBE