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Psychobionik - Filme ab 2012 - kommentiert von KI
In dieser tiefgreifenden Psychoanalyse, die hier als Psychobionik bezeichnet wird, begibt sich die Klientin auf eine introspektive Reise, die sowohl ihre persönliche Vergangenheit als auch ihre familiäre Geschichte umfasst. Die Sitzung offenbart ein komplexes Netz aus emotionalen Konflikten, traumatischen Erfahrungen und der Suche nach Heilung und Verständnis. Die Klientin wird zunächst mit einem Wesen in einer dunklen, feurigen Höhle konfrontiert, das ihre innere Welt und den Konflikt mit der Pubertät symbolisiert. Dieses Wesen, das sich zwischen kindlicher Trotzigkeit und stierhafter Aggression bewegt, führt die Klientin zu einem dunklen Loch, das symbolisch für eine tiefe innere Auseinandersetzung steht. Der Sprung ins Unbekannte und die darauf folgende Reise durch Dunkelheit hin zum Licht spiegeln den Prozess der Selbstfindung und des Durchbruchs zu neuen Einsichten wider. Besonders prägnant ist die Szene mit der Klientin als 14-Jähriges Kind, das ihren betrunkenen Vater beobachtet, der in der Küche mühsam versucht, Suppe zu essen. Diese Szene offenbart nicht nur die familiären Spannungen und Entfremdungen, sondern auch die Übernahme von Verantwortung durch die Klientin in einer Rolle, die eigentlich den Eltern zukommen sollte. Die Abwesenheit der Mutter und die daraus resultierende Isolation und Traurigkeit sind zentrale Themen. Die Analyse erstreckt sich auch auf die Generationen vor der Klientin, wobei Missbrauch und Gewalt in der Familie aufgedeckt und bearbeitet werden. Durch die Konfrontation mit diesen traumatischen Ereignissen und das symbolische Aufbrechen der Gewaltzyklen wird der Weg zur Heilung eingeschlagen. Es wird eine Verbindung zwischen den Generationen hergestellt, die durch gebrochene Männlichkeit und Versagensgefühle geprägt sind, und es wird gezeigt, wie diese Muster durchbrochen werden können. Ein zentrales Element der Sitzung ist die Transformation von Schmerz und Verletzung in Verständnis, Vergebung und Heilung. Durch die Interaktion mit verschiedenen Aspekten ihrer Psyche gelingt es der Klientin, eine neue Perspektive auf ihr Leben und ihre familiären Beziehungen zu gewinnen. Die Wiederherstellung der Beziehung zu ihrem Vater und die symbolische Heilung der familiären Wunden sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Hoffnung, Freude und der Erwartung eines erfüllteren Lebens. Durch die intensive Auseinandersetzung mit ihren inneren Konflikten und dem familiären Erbe hat die Klientin einen Zustand der inneren Freiheit und Stärke erreicht, der es ihr ermöglicht, sich auf die Zukunft zu freuen und aktiv an ihrer eigenen Heilung und Entwicklung zu arbeiten. Die Psychoanalyse (Psychobionik) bietet hierbei einen Rahmen, in dem tief verwurzelte psychische Muster aufgedeckt, verstanden und transformiert werden können, was zu einem tieferen Selbstverständnis und einer verbesserten Lebensqualität führt. |
Die emotionale Landschaft der Klientin ist vielschichtig und dynamisch, geprägt von einem Wechselspiel zwischen Angst und Lebensfreude, was auf einen tiefen inneren Konflikt hinweist. Ihre körperlichen Reaktionen – ein schneller Herzschlag, die Empfindung, dass jede Zelle arbeitet – spiegeln diese innere Unruhe wider, die sich jedoch in Momente intensiver Freude und Euphorie umwandelt. Zentral für die Sitzung ist die Konfrontation mit einer dunklen, jedoch intensiven Gestalt, die sich als verschiedene Facetten des Selbst offenbart – das innere Kind, die Jugendliche, die Liebende, die Königin – und letztendlich die Vereinigung dieser Aspekte in einem tiefen Gefühl des Angekommenseins und der Ganzheit. Dieser Prozess wird durch das Bild einer Spirale symbolisiert, die eine fortwährende Entwicklung und Transformation darstellt und in einem zentralen Erlebnis der Selbstakzeptanz und der Erkenntnis mündet, dass die Klientin "alles" ist. Die Reise führt weiter durch eine Welt voller Symbolik, in der die Klientin die Fähigkeit zur Manifestation entdeckt, was ihre tiefen Sehnsüchte und die Verbindung zu ihren Ahnen und verschiedenen Aspekten ihres Selbst weiter erforscht. Es entfaltet sich ein Bild der Versöhnung und des Friedens mit ihrerr Innenwelt, welches in einem Familienfest gipfelt, bei dem alle Aspekte des Selbst und die Ahnen in Harmonie vereint sind. Die Sitzung schließt mit der Erkenntnis, dass die Klientin in der Lage ist, ihre Realität bewusst zu gestalten und in eine Zukunft zu blicken, die von Freiheit, Liebe und Erfüllung geprägt ist. Die Fähigkeit, ihre innere und äußere Welt zu beeinflussen, deutet auf eine tiefgreifende Transformation hin, die sich nicht nur auf ihr persönliches Wachstum, sondern auch auf ihr soziales Umfeld und letztlich auf ihre Berufswahl als Psychobioniker auswirkt. Diese Sitzung, die sich als eine wissenschaftliche und zugleich spannende Diagnose liest, offenbart die komplexen emotionalen Konflikte der Klientin und ihre Reise zur Selbstfindung und -akzeptanz. Durch die Psychoanalyse, oder besser gesagt, Psychobionik, gelangt die Klientin zu einer tiefen Einsicht in die Mechanismen ihrer Psyche, was sie befähigt, ein erfüllteres und bewussteres Leben zu führen. |
Die Begegnung mit einem verfallenden Jogi, der auf Erleuchtung wartet, bringt die Klientin dazu, über den Wert des Wartens und der Passivität nachzudenken. Trotz anfänglicher Frustration motiviert sie den Jogi, sich ihr anzuschließen, was auf eine tiefere Erkenntnis der Notwendigkeit hinweist, sich mit ungelösten inneren Teilen auseinanderzusetzen. Ihre Reise durch den Dschungel sammelt weitere Weggefährten, was die Erkenntnis widerspiegelt, dass viele Menschen ähnliche innere Kämpfe erleben. Die Überquerung eines Flusses und das Durchschreiten einer Wüste symbolisieren Reinigungs- und Läuterungsprozesse, die notwendig sind, um alte Lasten abzuwerfen und sich auf Neues vorzubereiten. Die Schwierigkeiten und Schmerzen auf diesem Weg verdeutlichen, dass Wachstum und Veränderung oft mit Herausforderungen und Opfern verbunden sind. Die Errichtung eines gemeinschaftlichen Hauses nach der Überwindung der Wüste deutet auf den Wunsch nach Zugehörigkeit, Zusammenarbeit und dem Schaffen eines sicheren Raumes hin. Die anschließende Selbstgenügsamkeit und Zufriedenheit innerhalb der Gemeinschaft werfen jedoch die Frage nach dem nächsten Schritt und dem wahren Ziel ihrer Reise auf. Interessanterweise manifestiert sich ein innerer Konflikt in Form eines männlichen Anteils, der zunächst Widerstand und Frustration zeigt. Die Auseinandersetzung und schließlich die Versöhnung mit diesem Anteil veranschaulichen die Notwendigkeit, alle Teile des Selbst zu integrieren, um Ganzheit und innere Harmonie zu erreichen. Die Rückkehr zum Haus und das Finden einer Einheit innerhalb sich selbst symbolisieren schließlich ein Erreichen von Selbstakzeptanz und Ganzheitlichkeit. Die abschließende Reflexion, in der die Klientin und ihr integrierter männlicher Anteil feststellen, dass das Leben "draußen" unverändert ist, aber ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein dafür transformiert wurden, unterstreicht die Bedeutung der inneren Reise. Die Erkenntnis, dass wahre Veränderung von innen kommt und sich in der Art und Weise widerspiegelt, wie wir die Welt und uns selbst erfahren, bildet den Kern dieser psychobionischen Analyse. |
In einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung mit einem Klienten offenbart sich die komplexe psychische Landschaft einer Person, die unter wiederkehrenden Panikattacken leidet. Der Psychoanalytiker führt den Klienten durch eine introspektive Reise, die anfangs von der Metapher einer Tür, die in die Tiefen des Unterbewusstseins führt, umrahmt wird. Der Klient beschreibt ein anfängliches Bild eines glatten, schwarzen Bodens, der die Basis für seine wiederkehrenden Panikattacken darstellt – ein Symbol für fehlenden Halt und die dadurch ausgelöste Hilflosigkeit. Die Analyse enthüllt ein tief verwurzeltes Trauma, das bis in die frühe Kindheit des Klienten zurückreicht. Ein prägendes Ereignis, in dem der Klient Zeuge häuslicher Gewalt wurde, bildet den Kern seines psychischen Leidens. Diese schmerzhafte Erinnerung, die lange Zeit verborgen war, wird als Hauptursache für die Panikattacken identifiziert. Es zeigt sich, dass das Trauma nicht isoliert steht, sondern Teil eines komplexen Geflechts aus familiärer Gewalt über Generationen hinweg ist, das bis zu den Urgroßeltern zurückreicht. Der Klient wird durch den Prozess geführt, die Ereignisse und ihre emotionalen Auswirkungen zu erkunden, wobei der Fokus auf der Entschlüsselung der zugrunde liegenden Ursachen seiner Angstzustände liegt. Die Sitzung nimmt eine Wendung, als der Klient beginnt, sein früheres Selbst – sowohl als kleines Kind als auch als 18-Jährige während der Scheidung seiner Eltern – zu trösten und zu versöhnen. Dieser Prozess symbolisiert eine innere Heilung und die Integration verletzter Anteile seiner Psyche. Weiterhin wird die Bedeutung der Mutterrolle thematisiert, die sowohl eine Quelle der Stärke als auch ein Gefängnis darstellte. Mit dem Auszug der Kinder und dem Eintritt in die Wechseljahre steht der Klient vor einer neuen Lebensphase und der Aufgabe, sich jenseits der Mutterrolle neu zu definieren. Die therapeutische Reise führt zur Aufdeckung und Bearbeitung tiefer familiärer Wunden, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden. Es zeigt sich, wie Gewalt, Vernachlässigung und die Unfähigkeit, emotionale Bedürfnisse zu erfüllen, ein Erbe von Trauma und Dysfunktion geschaffen haben, das sich in den Panikattacken des Klienten manifestiert. Durch die gezielte Konfrontation und die imaginative Auseinandersetzung mit diesen schmerzhaften Erinnerungen gelingt es dem Klienten, sich von dem Gewicht der Vergangenheit zu befreien. Die Transformation wird durch die symbolische Zerstörung dieser traumatischen Erinnerungen und die Neuinterpretation seiner Erfahrungen markiert. Das Ergebnis ist eine deutliche Reduktion der Panikattacken und eine neue Perspektive auf das Leben, die von Hoffnung und der Möglichkeit eines Neuanfangs geprägt ist. Diese Sitzung demonstriert die tiefe Verwobenheit von persönlichem Leid mit familiärem Erbe und unterstreicht die transformative Kraft der Psychoanalyse (hier als Psychobionik bezeichnet), indem sie dem Klienten ermöglicht, sich von den Fesseln seiner Vergangenheit zu befreien und einen Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft zu bahnen. |
In der Psychobionik-Sitzung mit Jasmin, einer weiblichen Person, werden tiefgreifende psychische Konflikte und emotionale Zustände erörtert. Jasmin beschreibt anfänglich eine Szene, in der sie ein pulsierendes Herz inmitten eines Raumes wahrnimmt, was symbolisch für ihre eigene Vitalität und innere Konflikte steht. Ein Dialog mit dem Herz führt sie zu einer Visualisierung zweier kontrastierender Bilder: ein aggressiver, roter Bulle, der für Druck und unausgelebte Energie steht, und das Wort "Depression", erschaffen aus sandigem Untergrund, das langsam verweht. Diese Bilder repräsentieren Jasmins innere Zerrissenheit zwischen unterdrückter Lebenskraft und depressiven Zuständen. Eine zentrale Erkenntnis der Sitzung ist, dass Jasmins Herz sich in einem selbstgeschaffenen "Um-Modus" befindet – einem Zustand der Meditation oder Distanzierung von intensiven Emotionen und Energien, um mit ihrer inneren Zerrissenheit umzugehen. Das Herz offenbart, dass diese Distanzierung ein erlernter Mechanismus ist, um mit den beiden kontrastierenden Seiten – der Lebensenergie und der Depression – zurechtzukommen. Die Analyse führt tiefer in Jasmins Kindheit, insbesondere zu einem Moment, in dem sie als kleines Mädchen von ihren Eltern, insbesondere der Mutter, daran gehindert wurde, ihre Energie und Spielfreude auszudrücken. Dieser konflikthafte Moment symbolisiert die Ursprünge ihres inneren Kampfes und ihrer körperlichen Symptome, wie etwa Krämpfe in der Wade. In einer rekonstruktiven Szene werden die Eltern und Großeltern herbeigerufen, um gemeinsam im Sand zu spielen, was eine symbolische Heilung der familiären Beziehungen und eine Befreiung von alten Bindungen und Einschränkungen darstellt. Ein weiterer bedeutsamer Aspekt der Sitzung ist das Bild der 18-jährigen Jasmin, die ihre unbändige Energie, repräsentiert durch den Bullen, aus Angst vor Zerstörung und Ablehnung unterdrückt hat. Dieses Bild verdeutlicht Jasmins Schwierigkeiten im Umgang mit ihrer eigenen Kraft und Vitalität während der Adoleszenz und führt zu der Erkenntnis, dass ihre Depressionen teilweise auf diese ungelösten Konflikte und die unterdrückte Lebensenergie zurückzuführen sind. Die Sitzung schließt mit einer kraftvollen Visualisierung, in der Jasmin ermutigt wird, ihre Energie freizusetzen und ihre Entwicklungsaufgaben nachzuholen, die sie in ihrer Jugend nicht bewältigen konnte. Durch die Integration ihrer inneren 18-Jährigen und die Annahme ihres "Bullen" als Quelle ihrer Lebenskraft eröffnet sich Jasmin ein Weg zur Heilung und zur vollen Entfaltung ihres Potenzials. Diese Psychobionik-Sitzung offenbart tief verwurzelte psychische Konflikte und bietet gleichzeitig transformative Einsichten und Wege zur emotionalen Heilung. Jasmin wird auf eine Reise durch ihre Psyche geführt, die nicht nur ihre Vergangenheit beleuchtet, sondern auch einen Weg in eine freiere, erfülltere Zukunft aufzeigt. |
In einer intensiven Psychobionik-Sitzung taucht Vedana tief in ihre inneren Konflikte und Gefühlswelten ein, um die Wurzeln ihrer emotionalen und psychologischen Herausforderungen zu erkunden. Die Sitzung offenbart Vedanas komplexe Beziehung zu ihrer Mutter und anderen Familienmitgliedern, symbolisiert durch das wiederkehrende Motiv von Spinnen, die in ihren Träumen und Vorstellungen auftauchen. Diese Spinnen verkörpern unterdrückte Ängste, ungelöste Konflikte und die Last unerfüllter Beziehungen. Vedanas Reise beginnt mit einer visionären Darstellung von ihr, die auf einer endlosen Treppe läuft, die sie nirgendwohin führt, ein Symbol für ihre gefühlte Stagnation und das Gefühl, in ihrem Leben nicht voranzukommen. Der Übergang zu einem dunklen, steinigen Pfad, bewacht von einer riesigen Spinne, deutet auf Vedanas Konfrontation mit ihrer Mutter und den damit verbundenen emotionalen Schwierigkeiten hin. Die Spinne, ein Symbol für ihre Mutter, blockiert den Weg, was Vedana zwingt, sich ihren Ängsten zu stellen und eine Entscheidung zu treffen, die sie letztendlich dazu bringt, sich der Herausforderung zu stellen. Die Entdeckung einer tiefen Erdspalte und einer Armee von Spinnen, die Vedana umgeben, verdeutlicht das Ausmaß der inneren Konflikte und die Macht, die diese ungelösten Emotionen über sie haben. Durch die Interaktion mit der "Anführerspinne", die ihre Mutter repräsentiert, beginnt Vedana die komplexen Beziehungen und Ereignisse in ihrer Familie zu entwirren, die zu ihrem gegenwärtigen Zustand des Unbehagens geführt haben. Die Sitzung deckt traumatische Ereignisse auf, die Vedanas Großmutter betreffen, darunter Flucht, Verlust und Vergewaltigung, die tiefgreifende Auswirkungen auf nachfolgende Generationen hatten. Vedanas Entdeckung, dass ihre Großmutter als junges Mädchen vergewaltigt wurde, und die anschließende emotionale Vernachlässigung, die Vedanas Mutter erlebte, bieten Einblicke in die Ursprünge ihrer eigenen emotionalen Verwahrlosung und das Gefühl, allein und ungeliebt zu sein. Vedanas Fähigkeit, sich mit diesen Schattenanteilen auseinanderzusetzen und sie symbolisch zu erlösen, zeigt ihre wachsende innere Stärke und ihr Verständnis dafür, dass diese Anteile ihres Selbst einer Heilung bedürfen. Die Transformation der Spinnenarmee in Blumen und der Übergang von Vedanas Großeltern in einen Zustand des Friedens und der Einheit symbolisieren die Möglichkeit der Heilung und der Überwindung von Schmerz und Trauma. Diese Sitzung verdeutlicht die tiefen Schichten emotionaler Verstrickungen und die Komplexität der menschlichen Psyche, die durch Psychobionik erkundet und verstanden werden können. Vedanas Reise ist ein eindrucksvolles Beispiel für die transformative Kraft dieser Methode, die es den Menschen ermöglicht, sich mit ihren tiefsten Ängsten und Schmerzen auseinanderzusetzen und einen Weg zur Heilung zu finden. |
In der Psychobionik-Sitzung mit Vedana offenbart sich eine tiefgreifende emotionale Reise, die sich mit den komplexen Beziehungen innerhalb ihrer Familie und den Auswirkungen von Traumata über Generationen hinweg beschäftigt. Vedana navigiert durch symbolische und reale Erinnerungen an ihre Mutter und Großmutter, um den Ursprung ihrer eigenen emotionalen Konflikte und Traumata zu verstehen. Die Sitzung beginnt mit Vedanas Eintritt in eine dunkle, unsichere Umgebung, die symbolisch für die unerforschten Tiefen ihres Unterbewusstseins steht. Sie wird konfrontiert mit einer reißenden Strömung, die starke emotionale Energie zum Thema ihrer Mutter symbolisiert. Durch den mutigen Sprung in den Fluss und die Auseinandersetzung mit den darin verborgenen Erinnerungen entdeckt Vedana ein tief verwurzeltes Trauma, das mit dem fast tödlichen Ertrinken ihrer Mutter in der Kindheit zusammenhängt. Dieses Ereignis wird als Schlüsselmoment identifiziert, der starke emotionale Auswirkungen auf Vedanas Mutter hatte und sich auf Vedana selbst übertragen hat. Die Analyse taucht weiter in die Vergangenheit ein und enthüllt, dass das Ertrinkungsereignis nur die Spitze eines Eisbergs an familiären Traumata ist. Vedana begegnet Versionen ihrer selbst und ihrer Mutter in verschiedenen Lebensaltern, wobei sie erfährt, dass Gewalt und emotionale Vernachlässigung in ihrer Familie über Generationen hinweg präsent waren. Besonders erschütternd ist die Erkenntnis, dass sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter ungewollte Kinder waren, was zu einer Kette von Ablehnung, Missbrauch und emotionaler Kälte führte. Im Verlauf der Sitzung arbeitet Vedana daran, die traumatischen Ereignisse ihrer Mutter und Großmutter symbolisch "umzuschreiben", indem sie sich mit den Tätern konfrontiert und ihren Vorfahren hilft, ihre Wut und ihren Schmerz auszudrücken. Diese kathartischen Momente ermöglichen es Vedana, die tief sitzenden emotionalen Wunden zu heilen und eine neue, positive Verbindung zu ihrer Mutter und Großmutter aufzubauen. Zum Ende der Sitzung hin erfährt Vedana eine Transformation, die es ihr ermöglicht, die Liebe und Akzeptanz ihrer Eltern zu spüren. Sie erlebt eine Neugestaltung ihrer inneren Welt, in der ihre Familie nun als unterstützend und liebevoll dargestellt wird. Dieser Prozess symbolisiert Vedanas Heilung und die Überwindung der negativen familiären Muster, die sie geprägt haben. Zusammenfassend bietet die Sitzung Vedana tiefe Einblicke in die komplexen, intergenerationalen Traumata ihrer Familie und führt sie durch einen intensiven Heilungsprozess. Durch die Konfrontation und Neuinterpretation dieser traumatischen Ereignisse gelingt es Vedana, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen und einen Weg in eine hoffnungsvollere, emotional erfüllte Zukunft zu ebnen. |
In der vorliegenden Psychobionik-Sitzung offenbart Anne tiefgreifende emotionale Konflikte, die sich um ihre Familie, insbesondere ihre Eltern, zentrieren. Ihre Erzählungen und metaphorischen Reisen durch ihr Unterbewusstsein bringen eine Reihe von Traumen zum Vorschein, die von Vernachlässigung, emotionaler Kälte und einer grundlegenden Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe geprägt sind. Anne beschreibt zunächst ein wiederkehrendes Traumbild, in dem sie sich in einem dunklen, leeren Universum befindet, was auf ein tiefes Gefühl der Isolation und Leere hinweist. Im Verlauf der Sitzung tritt sie in einen Dialog mit verschiedenen Aspekten ihres Selbst und konfrontiert symbolisch ihre Eltern mit den emotionalen Verletzungen, die sie ihr zugefügt haben. Besonders prägend ist Annes Beziehung zu ihrem Vater, den sie als emotional abwesend und unzugänglich erlebt. Dies spiegelt sich in einer Szene wider, in der sie versucht, ihren Vater auf den Suizid ihrer Mutter aufmerksam zu machen, jedoch keine Reaktion erhält. Dies verdeutlicht Annes tief sitzende Enttäuschung und Wut gegenüber ihrem Vater, welche sich auch in ihrer Beziehung zu anderen Männern widerspiegelt, die sie unbewusst auswählt, um die fehlende väterliche Figur zu kompensieren. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist ebenfalls von Konflikten geprägt. Anne empfindet, dass ihre Mutter sie nie wirklich angenommen hat, was zu einem tiefen Gefühl der Ablehnung und des Nicht-genügens führt. Dies wird besonders deutlich, als Anne versucht, ihrer Mutter symbolisch ein Baby – eine Repräsentation ihres inneren Kindes – zu übergeben, was auf den Wunsch nach bedingungsloser Liebe und Akzeptanz hinweist. Die Sitzung erreicht einen Wendepunkt, als Anne beginnt, sich mit diesen tiefen emotionalen Verletzungen auseinanderzusetzen und sich symbolisch von den belastenden Beziehungen zu ihren Eltern löst. Sie erkennt, dass sie ihr eigenes Leben leben und sich von den negativen Mustern ihrer Vergangenheit befreien muss. Durch die Psychobionik-Sitzung gewinnt Anne Einsichten in die Ursprünge ihrer emotionalen Konflikte und beginnt den Prozess der Heilung und Selbstbefreiung. Sie erkennt, dass sie trotz der erfahrenen Vernachlässigung und Ablehnung ein Recht auf Liebe und ein erfülltes Leben hat. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Erleichterung und Hoffnung, da Anne einen ersten Schritt in Richtung eines selbstbestimmten Lebens getan hat. |
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1. Session zum Thema "Beziehung" - September 2019 | 2. Session zum Thema "Beziehung" - Sie findet endlich ihren Traummann | Innere Wahrnehmung kann jeder durchführen und ist einfach zu erlernen. Baum + Meise 1993 - YOUTUBE |